Drucksache - 1080/XVIII
Wir fragen
das Bezirksamt. 1.
Mit
welchem Fehlbetrag rechnet die Abteilung Gesundheit und Soziales für die
Haushaltsjahre 2010 und 2011 aufgrund eigener Bedarfsschätzungen und welche 2.
Welche
gesetzlich garantierten Leistungen sind 2010/2011 aufgrund der Senatsvorgaben
im Bereich Gesundheit und Soziales kaum oder überhaupt nicht mehr leistbar und
wie bewertet das Bezirksamt die Situation für die Betroffenen? 3.
Welche
vom Bezirk zu beeinflussende Maßnahmen bieten sich an, um dem Defizit
strukturell zu begegnen? 4.
Welche
Strategien verfolgt die Stadträtin für Gesundheit und Soziales um die
gesetzlich garantierten Leistungen für die Bügerinnen und Bürger doch noch zu
gewährleisten? 5.
Das
vom Bezirksamt verfolgte sog. Trägermodell bedeutet im Vergleich zu den anderen
Bezirken eine große Haushaltsbelastung. Welche qualitativen
Leistungsunterschiede bestehen zu der Vorgehensweise in anderen Bezeirken? Wie
würde sich eine Abkehr vom Trägermodell mit dem Gesetz über Scheinselbständigkeit
vertragen? Lässt sich das Trägermodell zu günstigeren Kosten betreiben und
welche Folgen hätte dies für die Betroffenen? 6.
War
und ist es mit den gesetzlichen Bestimmungen in Einklang zu bringen, dass der
Bezirk den Sozialdienst für Erwerbsfähige an das Job-Center abgegeben hat, und
wie verhält sich dies zum Vorgehen der anderen Bezirke? |
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