Drucksache - 0082/XVIII  

 
 
Betreff: Mobilitätshilfsdienst in Schöneberg sichern!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.01.2007 
4. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Soziales und Jobcenter Vorberatung
25.01.2007 
1. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Jobcenter vertagt   
22.02.2007 
2. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Jobcenter ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen Entscheidung
26.02.2007 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen erledigt   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.03.2007 
6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
20.06.2007 
9. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen Entscheidung
27.08.2007 
8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
BE Ges 26.02.2007
MzK

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt hat mit Schreiben vom 04.04.2007 (s. Anlage) an die Staatssekretärin bei der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Frau Dr. Leuschner, für den Erhalt des VdK in Schöneberg eingesetzt.

 

In dem erst am 31.05.2007 erhaltenen Antwortschreiben (s. Anlage) wurde nicht auf unsere Kritikpunkte eingegangen, sondern noch einmal die bereits bekannte Argumentation aus Sicht der Senatsverwaltung wiederholt. Mit Verweis auf die erzielten Verhandlungsergebnisse mit dem Vertragspartner “Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege” bleibt es unverändert bei der beschlossenen Strukturreform der MHD in Berlin.

 

Ob der VdK gegen die Entscheidung der Vertragsparteien Rechtsmittel einlegen wird und ggf. mit welchem Erfolg, bleibt abzuwarten.

 

Der VdK wurde mit Schreiben vom 01.06.2007 über die Bemühungen des Bezirksamtes zum Verbleib seines MHD im Bezirk informiert.

 

Um einen möglichst reibungslosen Übergang des bisherigen MHD, Träger VdK, auf den Träger Johanniterunfallhilfe (JUH) zum 01.07.2007 im Interesse der betroffenen Bürger des Bezirks zu gewährleisten, wurden die Träger um Kooperation gebeten. Bei Bedarf wurde beiden MHD Trägern ein Vermittlungsgespräch angeboten.

 

Zur Einigung bedarf es des gemeinsamen guten Willens aller am Prozess beteiligten

 

 
 

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