Warum hat der Bezirksbürgermeister nicht wie öffentlich
angekündigt, die erneute Ausschreibung des Grundstückes neben dem Rathaus
Tempelhof in die Wege geleitet?
Trifft es zu, dass der Bezirksbürgermeister über den
Liegenschafsfond versucht hat, ohne öffentliche Ausschreibung dieses
Grundstück an die Investoren des Tempelhofer Hafens zu verkaufen?
Hat der Bezirksbürgermeister sich hierbei an die städteplanerischen
Grundlagen (insb. Verteilung der Einzelhandelsflächen zwischen Tempelhofer
Hafen und Rathaus Tempelhof), die von der BVV beschlossen wurden,
gehalten?
Ist der Bezirksbürgermeister mit der anfragestellenden Fraktion
nicht eher der Auffassung, dass eine sich an den beschlossenen Leitlinien
sowie transparente Vermarktung im Interesse des Bezirks, der
Gewerbetreibenden des Tempelhofer Damms und der beteiligten Investoren
sein muss?
Leichte Sprache
DGS
