Auszug - Kommunaler Eigenbetrieb - aber wie? der BVV vom 20.10.2004
Im Ausschuss wird darauf hingewiesen, dass der parallel beratende Jungendhilfeausschuss noch zu keinem abschließenden Beratungsergebnis gelangt ist. BzStR’in Schöttler verteilt im
Ausschuss eine Mitteilung aus dem Abgeordnetenhaus betr. ‚Neuordnung der
Kitalandschaft – Vorbereitung der Gründung kommunaler Eigenbetriebe‘. Dies
beinhaltet nach Aussage von BzStR’in Schöttler zunächst die Beschlusslage auf
Senatsebene, die derzeit im Abgeordnetenhaus diskutiert wird. Im Rat der
Bürgermeister ist eine Reihe von Fragen ebenfalls bereits beraten worden. Am
wenigsten wird derzeit noch die Betriebsgröße und die Frage der Anzahl der
Eigenbetriebe angezweifelt. Die Rechtsform, die anzustreben ist, ist der
Eigenbetrieb. Im Folgenden stellt Frau Schöttler
ausführlich den derzeitigen Stand der Diskussionslage und die Sachzwänge dar. Ebenfalls verteilt wird im Ausschuss
die Stellungnahme von Tempelhof-Schöneberg, die im Zuge der Beratungen im RdB
abgegeben wurde und eine Aufstellung des Eigenbetriebsgesetzes. Frau Kaddatz weist darauf hin, dass
sie als Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Kontakt mit dem Nachbarbezirk
Zehlendorf-Steglitz aufgenommen hat. Am 17.02.04 wird eine gemeinsame
Sondersitzung der Jugendhilfeausschüsse beider Bezirke stattfinden. Der Antrag wird vertagt bis der JHA
abschließend beraten hat. |
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