Auszug - Jugendarbeit als Instrument für Demokratieförderung und gegen Radikalisierung, dazu: Jugendförderung, Jugendamt Tempelhof-Schöneberg   

 
 
16. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule 18. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 2.2
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 04.09.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:33 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Kiepert-Grundschule, Mehrzweckraum, Prechtlstraße 21 und 23, 12277 Berlin
Ort: Kiepert-Grundschule, Mehrzweckraum, Prechtlstraße 21 und 23, 12277 Berlin
 
Beschluss


Herr Schmidt, beginnt seine Ausführungen mit einem Zitat von einem Professor an der Universität Jena im Bereich Sozialwesen und berichtet über die Jugendarbeit des Jugendamts Tempelhof-Schöneberg: Die Jugendarbeit ist Teil eines Konzeptes gegen Demokratiegefährdung, weil das Jugendamt politische Bildung als Zentralauftrag anbietet.

 

Es gibt 36 Standorte der Jugendarbeit in Berlin und Herr Schmidt betont, dass Demokratie nicht für alle selbstverständlich ist und daher gelernt werden muss, weil Demokratie nicht automatisch in der Gesellschaft akzeptiert wird.

 

Die tägliche Aufgabe ist es, junge Menschen zur Mitgestaltung politischer und gesellschaftlicher Diskurse und Entscheidungsprozesse zu befähigen. Die Jugendarbeit arbeitet primär in der Prävention und die Strategie ist es, die Integration thematisch in den Alltag einzubinden und Gespräche anzubieten.

 
 

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