Auszug - VHS niederschwellig halten: keine Übertragung der Honorarerhöhungen auf die Kursteilnehmer*innen   

 
 
6. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 5.5
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Mi, 05.07.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:55 Anlass: ordentliche Sitzung
0301/XX VHS niederschwellig halten:
keine Übertragung der Honorarerhöhungen auf die Kursteilnehmer*innen
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. GRÜNE, CDUBezirksamt
Verfasser:Herr Steuckardt, MatthiasSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss


Auf die Nachfrage von BV Höppner, ob mit dem Antrag finanziellen Kompetenzen festgelegt werden sollen, erwiedert BV Penk, man wolle zunächst die Vorlage des Bezirksamtes abwarten.

Abstimmung nach kurzer Beratung.

 

Einstimmiger Beschluss bei Enthaltungen:

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den entsprechenden Stellen des Senates dafür einzusetzen, dass die im Folgenden beschriebene Praxis vorläufig nicht weiter angewandt wird:

Die VHS der Berliner Bezirke sind angewiesen, Erhöhungen der Honorare der freiberuflich arbeitenden Dozent*innen durch eine entsprechende Erhöhung der Entgelte der Kurse auszugleichen. Das bedeutet, dass die Teilnehmer*innen der VHS-Kurse die Erhöhung der Dozenten-Honorare finanzieren müssen.

 
 

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