Auszug - Modifizierung Green-Buddy-Award (berlinweit)  

BzBm’in Schöttler stellt die Veränderungen des Green Buddy Awards vor. Nach der Jury-Sitzung des letzten Green Buddy Awards, kam die Idee auf, diesen weiterzuentwickeln. Dieser Vorschlag fand so großen Anklang, dass sich die Jury mit Vertretern aller drei Fraktionen und der Stiftung Denkmalschutz traf, um die Praxis zu besprechen. Letztendlich einigte man sich auf fünf Preise, drei auf den Bezirk und zwei auf Berlin bezogene. BzBm’in Schöttler hofft auf ein positives Votum des Ausschusses, da im April der Internetauftritt und die Werbung initiiert werden sollen. Mitte September soll der Abgabetermin für die sich bewerbenden Unternehmen sein. Im November sollen die neuen Preise dann verliehen werden. BzBm’in Schöttler lässt hierzu eine Übersicht an die Ausschussmitglieder verteilen. Ferner erhält der Ausschuss die Rahmenbedingungen des Green Buddy Awards. Die Unterlagen sind dem Protokoll als Anlage beigefügt. Der Vorsitzende spricht sich im Namen der CDU-Fraktion für das Vorhaben aus, möchte aber dass der Preis ausdrücklich im Namen des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg verliehen wird. BV Penk ergänzt, dass sich die Fraktion Bündnis ‘90/Die Grünen grundsätzlich diese Idee unterstützt, ihm aber die Anhörung oder Mitberatung der unteren Denkmalschutzbehörde in diesem Kontext fehlt und wünscht, dass dieser Aspekt in die Rahmenbedingungen aufgenommen wird. BV Hertlein stimmt der Ausweitung des Awards im Namen der SPD-Fraktion ebenfalls zu. Sie empfindet die zwei berlinweiten Preise als gute Möglichkeit, dem Bezirk eine gewisse Überregionalität zu verleihen, die sie als Gewinn betrachtet. Der Ausschuss spricht sich für die Ausführungen der BzBm’in aus.

Abstimmungsergebnis: