Auszug - Tiefenprüfungsbericht 2014 mit dem Prüfungsschwerpunkt "Abbrüche von stationären Hilfen", BE: Oliver Schworck (BzStR), Thomas Moser (Jugendamt, Finanzcontrolling) - mit Vorschlag auf Vertagung auf den 28.01.2015 aus der Sitzung vom 26.11.2014 (liegtIhnen in Papierform vor)  

BzStR Schworck führt kurz in die Thematik ein und übergibt das Wort an Herrn Moser (Jugendamt). Herr Moser erläutert den Prüfungsauftrag und stellt den Tiefenprüfungsbericht 2014 mittels einer PowerPoint Präsentation vor.

BV Feldkamp (Bündnis 90/Die Grünen) fragt nach, wie hoch die Rücklaufquote aus den einzelnen Bereichen ist und ob sich das Eingliederungsmanagement bewährt hat.

Frau Lenck merkt an, dass es mehr Abbrüche gegeben hat und bittet in diesem Zusammenhang um eine Information, wie der Träger bei einem Betreuerwechsel das Jugendamt unverzüglich informieren soll, wenn die Beschäftigte z.B. kündigt.

BV Sielaff (CDU) bedankt sich für den Vortrag und möchte gern wissen, ob bei

•      stationären Aufnahmen mögliche Süchte (Drogen- und Spielsucht) nicht

           vorher schon bekannt sind,

•      wie sich der Verlauf der Hilfe darstellt,
•      ob Eltern stärker mit eingebunden werden,
•      die betroffenen Jugendlichen aus schwierigen Elternverhältnissen

           kommen,

•      ob es teilweise zu Sprachproblemen kommt und
•      ob es nicht ratsam wäre eine externe Stelle damit zu beauftragen, die

           Entscheidung zu treffen, ob ein Jugendlicher stationär aufgenommen  werden soll.

Die Nachfragen werden von BzStR Schworck, Frau Neuberg (Jugendamtsdirektorin kommissarisch) und Herrn Moser (Jugendamt) umfassend beantwortet.