Auszug - Besichtigung der Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg  

In der Schwimmhalle werden die Ausschussmitglieder von der Schwimmmeisterin, Frau Denecke, begrüßt; sie übernimmt die Führung durch die Halle.

Unter sachlichen Hinweisen und Erläuterungen werden den Anwesenden die sich im Keller befindende Technik, die Hauptwasseranschlüsse sowie Kaltwasserverteilung, Chlormessgerärte samt Filterbecken und die Personal- und Elektroräume der im Jahr 1965 eröffneten Sport- und Lehrschwimmhalle gezeigt. Ferner befindet sich im unteren Bereich der Halle ein sogenanntes Unterwasserfenster welches für eine bessere Unterwasserbeobachtung/-bewertung der Kunstspringer eingebaut wurde.

Im oberen Hallenbereich befinden sich die, zur damaligen Weltmeisterschaft eingebauten, Reporterkabinen. Die Halle fasst 800 bis 1.700 Gäste und ist für den Publikumsverkehr von 6:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet.

Eine Besonderheit der Sporthalle ist ein in der Mitte liegender Metallblock, der in drei Varianten - ein 50 Meter Becken sowie zweimal ein 25 Meter Becken – verstellbar ist. Die Halle verfügt über einen 7,5 Meter- und 10 Meter Sprungturm.

Abschließend konnte sich der Ausschuss an dem Miniaturmodel der Sporthalle über weitere Gegebenheiten informieren.