Auszug - Entscheidung über die Auswahl der Oberflächenbefestigung auf dem Vorplatz an der Urania
Das Architekturbüro A24 erläutert nochmals die Planung. Die Fraktionen haben die örtlichen Musterflächen zwischenzeitlich in Augenschein genommen. Das Bezirksamt teilt mit, dass seitens der Urania ein Votum für die komplett schwarze Asphalt-Oberläche mit schwarzem Splitt vorliegt. Das Bezirksamt weist darauf hin, dass die teurere Ausführung in Beton aus Kostengründen nicht in Betracht kommt da die Senatsverwaltung einen höheren Betrag nicht übernimmt. Für die Epoxydharz-Oberflächen gibt es nur einen Hersteller, sodass die Wettbewerbssituation bei der Ausschreibung nur eingeschränkt gegeben wäre. Das Architekturbüro rät von der Ausführung einer Asphaltoberfläche mit heller Besandung wegen „Wolkenbildung“ auf der Oberfläche dringend ab. BV Hertlein bemängelt, dass faktisch keine Wahlmöglichkeit besteht und fordert die zukünftigen Planungen die frühzeitige Beteiligung der BVV. BV Hauschild schließt sich der Kritik an. Der Vorsitzende appelliert, sich dem Votum der Urania anzuschließen und stellt folgenden Antrag zur Abstimmung: „Dem Bezirksamt soll in Abstimmung mit der Urania „freie Hand“ bei der Auswahl des Materials gegeben werden“. Ja-Stimmen: 7, Nein-Stimmen: 2, Enthaltung: Rest
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