Auszug - - der BVV vom 18.01.2012 - Intranet Anschluss für die Bezirksverordneten einrichten !  

 
 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verwaltung, Kommunikation und Information
TOP: Ö 4.1
Gremium: Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 06.03.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
0052/XIX Intranet Anschluss für die Bezirksverordneten einrichten !
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Bezirksverordnete DIE LINKEBezirksamt
Verfasser:Herr Krüger, DanielSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

Zunächst wird festgestellt, dass kein Vertreter der LINKEN anwesend ist, um sich über die Intension des Antrages informieren zu können

Zunächst wird darauf aufmerksam gemacht, dass es sinnvoll gewesen wäre einen Vertreter der LINKEN einzuladen, um die Intension des Antrages in Erfahrung bringen zu können. Kontrovers diskutieren die Teilnehmer. BV Kühne macht auf die Notwendigkeit des Intranets für die Arbeit der Bezirksverordneten aufmerksam und belegt dieses Erfordernis mit mehreren Beispielen. Ferner erinnert er an die Verpflichtung der BVV, den Bezirksverordneten Zugang zu Schriftsammlungen und anderen Arbeitsmaterialien zu gewähren. Er macht  darauf aufmerksam, dass ein VPN-Zugang für jeden Bezirksverordneten mit zu hohen Kosten für die Verwaltung verbunden wäre. BV Hertlein fragt an, welche speziellen Informationen nur über das Intranet eingeholt werden können. ist. Sie schlägt vor, nur den Fraktionsgeschäftszimmern und dem Geschäftszimmer der LINKEN VPN-Anschluss zur Verfügung zu stellen. Teilnehmer der Fraktion der CDU und Bündnis 90/Die Grünen schlagen vor, diese Thematik zusätzlich im Ältestenrat zu beraten. BD Hess teilt ergänzend mit, dass alle Bezirksverordnete und Bürgerdeputierte, die im Öffentlichen Dienst beschäftigt sind, einen Intranetzugang nutzen können, was den anderen nicht möglich ist. Ferner meint er, dass auch die Bürgerdeputierten einen VPN-Zugang erhalten sollten.

Die Diskussion abschließend, verweist BV Steuckardt auf die kostengünstigste Variante, nämlich, das Einholen der Informationen direkt aus dem BVV-Büro. BV Kühne spricht sich gegen diese Variante aus

Am Ende der Beratung wird der Antrag redaktionell geändert.

Mehrheitlich, mit einer Nein-Stimme, wird der Antrag beschlossen.

 
 

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