Auszug - Arbeitsbericht 2011 der Dezentralen Kulturarbeit
Nach einleitenden Worten der Vorsitzenden berichtet BD Schleussner-Schwarz über die hervorragende Arbeit der Dezentralen Kulturarbeit. Von den beantragten 81.800 Euro konnten Projekte für 31.200 Euro befürwortet werde. In diesem Zusammenhang spricht BD Schleussner-Schwarz Frau Knarr-Herriger ein großes Dankeschön für ihre geleistete Arbeit aus.
Des Weiteren habe er festgestellt, dass zwei Mitglieder der Dezentralen Kulturarbeit nicht nominiert seien, d. h. die Dezentrale Kulturarbeit habe nicht – wie in ihrer GO festgelegt – 17 Mitglieder, sondern nur 15. Die Bezirksverordnetenversammlung sei ihrer Nominierungspflicht nicht nachgekommen. Er bittet das Bezirksamt, dieses Missverständnis noch vor der Wahl 2011 zu bereinigen.
Die Vorsitzende sagt eine Prüfung der Angelegenheit zu.
Auf Nachfrage von BV Pospieszynski teilt BD Schleussner-Schwarz unter erklärenden Hinweisen mit, das kleine Theater werde nicht von der Dezentralen Kulturarbeit unterstützt. |
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