Auszug - Jahresbilanz 2010 der Volkshochschule  

 
 
48. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 09.06.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Albert-Einstein-Volkshochschule
Ort: Barbarossaplatz 5, 10781 Berlin
 
Beschluss

Einführend spricht StR Hapel Dankesworte an die Mitarbeiter/innen sowie die Leiterin der Volkshochschule – VHS – Frau Landau aus, die wie jedes Jahr den Erfolgsbericht der VHS erstellten

Einführend spricht StR Hapel Dankesworte an die Mitarbeiter/innen sowie die Leiterin der Volkshochschule – VHS – Frau Landau aus, die wie jedes Jahr den Erfolgsbericht der VHS erstellten.

 

Frau Landau begrüßt die Anwesenden.

Die Berichterstattung erfolgt anhand einer Power-Point-Präsentation. Zusätzlich liegt diese und andere Informationen sowie die Rede des Bundespräsidenten Ch. Wulff anlässlich der Eröffnung des alle fünf Jahre stattfindenden XIII. Deutschen Volkshochschultages den Ausschussmitglieder in Papierform vor.

Detaillierte Nachfragen der Ausschussmitglieder werden während des Vortrages eingehend beantwortet.

Abschließend dankt Frau Landau ihren Mitarbeiter/innen, die unter sehr erschwerten Bedingungen arbeiten müssen, für ihre geleistete Arbeit. Ferner informiert sie den Ausschuss über das Ausscheiden des Mitarbeiters Herrn Dittmann; man sei dabei die Stelle nach zu besetzen und hoffe, auf eine gute Lösung. Zurzeit werde im Anmeldebereich, um diesen kundenfreundlicher zu gestalten, eine neue Wartenummern-Anlage installiert.

 

Die Vorsitzende dankt den VHS-Mitarbeiter/innen für die Erstellung der ausführlichen Jahresbilanz 2010. Es sei jedes Jahr erfreulich zu sehen, wie gut diese Institution funktioniere, obwohl jedes Mal zu beachten sei, dass dieses unter zunehmend erschwerten Bedingungen geschehe.

 

Seitens BD Schleussner-Schwarz wird ebenfalls u. a. bemerkt, wie viel gute Arbeit in diesem relativ problematischen Spannungsfeld geleistet werde, zumal die letzte Honorarerhöhung, laut Frau Landau, im Jahre 2009 erfolgte.

 

Hinsichtlich Finanzierung der notwendigen Honorarerhöhung habe er einem Protokoll der Bezirksstadträte-Sitzung entnommen, so StR Hapel, dass es einen massiven Dissens zwischen den Bezirken und der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung gäbe. Dies könne nicht zu Lasten der Teilnehmer/innen oder der bezirklichen Haushalte erfolgen. In seinen Erläuterungen dazu geht StR Hapel u. a. auf die aktuelle Personalsituation ein.

 
 

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