Auszug - Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden im Bezirk, Behindertengerechte Sanitäralnalgen, Umsetzung, Planung, Finanzmittel Herr StR Krömer
BzStR
Krömer weist auf bestehende Regelungen hin. Für die Haushaltsjahre 2008/2009
wurde beschlossen, dass die Verwaltung 100 Tausend Euro über den gesetzlich
gesetzten Rahmen hinaus verbauen soll. Herr Krömer
verliest die Standartregelungen zur Barrierefreiheit bei Neubau- und
Umbaumaßnahmen. Er
berichtet, dass im vergangenen Jahr der Weg zum BVV-Saal und den Sitzungsräumen
der BVV im Rathaus Schöneberg barrierefrei gestaltet wurden. In diesem
Jahr ist u.a. eine Verbesserung der Situation am Eingang
Freiher-vom-Stein-Straße und Beleuchtungsveränderung im Eingangsbereich des
Rathauses und der Pförtnerloge geplant. Im Rahmen
der zu realisierenden Sonderprogramme wird auf Barrierefreiheit geachtet. Es kommt
zu einer eingehende Diskussion in deren Verlauf die Prioritätensetzung der
Baumaßnahmen angesprochen wird. Herr
Krömer betont, dass die Beauftragte für Menschen mit Behinderung zu den
Planungen hinzugezogen wird. Frau Schneider erklärt, dass sie sich mit der Abteilung
Bau auf eine praktikable Vorgehensweise einigen konnte. Der Bezirk ist
verpflichtet sie bei Baumaßnahmen zu beteiligen. Frau
Schneider beschreibt die Missstände in bezirklichen Bildungs- und
Kultureinrichtungen und weist nochmals auf die Misslichkeit der Schließzeiten
des Eingangs Freiherr-vom-Strein-Straße hin. Frau Dr.
Klotz betont, dass das Rathaus Tempelhof, schon allein aufgrund der Struktur
der dortigen Verwaltung, vielfach von Behinderten aufgesucht wird. Aus diesem
Grund ist dort die Barrierefreiheit notwendig und sollte zeitnah hergestellt
werden. |
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