Auszug - Vorstellung der Rudolf-Hildebrand-Schule durch die Schulleiterin, Frau Hänel  

 
 
14. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 06.05.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rudolf-Hildebrandt-Schule
Ort: Friedenstraße 23-25, 12107 Berlin
 
Beschluss

Frau Hänel stellt die, am 21

Frau Hänel stellt die am 21.02.2008 offiziell eröffnete Mensa der Rudolf-Hildebrand-Schule vor. Es wird die kurze Bauzeit sowie die gute Zusammenarbeit zwischen Schulamt, Architekten und Bauleitern gelobt. Die Fertigstellung der Rundumflächen erfolge in Kürze, der Spielbereich der alten Kita wird im Herbst in Angriff genommen.

Die Räume der Mensa sind sehr schön geworden und thematisch eingeordnet, die Akustik ist gut. Zurzeit sei man dabei, ein Konzept für die Hortbetreuung “was passiert wann, wo, mit welchen Möglichkeiten und welcher Betreuung” zu erarbeiten. Von den Hortkindern werden auch die in der gegenüberliegenden Schule stattfindenden AGs besucht und die Verkehrsübungsfläche genutzt.

Die Schule schult ganz normal erste Klassen ein, sie beteiligt sich nicht an der flexiblen Anfangsphase, solange sie dazu nicht verpflichtet werden. Des Weiteren informiert Frau Hänel ausführlich über das neue Projekt “Grünes Klassenzimmer”, für dessen Ausführung man dabei sei, Spendengelder zu sammeln. Des Weiteren sei die Schule dabei, sich kulturell zu etablieren. Es finden Theateraufführungen (Theater-AG) sowie alljährlich ein Konzertabend in Kooperation mit der Musikschule statt.

Die Schule wurde mit Hilfe der Elterninitiative und dem Schulamt renoviert; ein neuer Toilettenbereich ist vorhanden.

Zur Verkehrssituation wird angemerkt, dass ein kleiner Erfolg durch die nun aufgestellten Dialog-Display-Ampeln in der Friedenstraße erzielt werden konnte, jedoch sei das Lärmaufkommen noch sehr hoch. Eine Temporeduzierung in der Friedenstraße auf Tempo 30 wurde bereits mehrmals beantragt und hat nach wie vor Priorität.

 

BV Ohnmacht bemerkt, dass die vom Ordnungsamt aufgestellten Dialog-Display-Ampeln seines Erachtens zu hoch angebracht seien und vom Autofahrer nicht rechtzeitig erkannt werden.

 

Nachfragen werden zufriedenstellend beantwortet.

 

Abschließend gibt StR Hapel den Hinweis: Das Gebäude, welches übergangsweise als Provisorium genutzt wurde, wurde zur Vermarktung an den Liegenschaftsfonds abgegeben.

 
 

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