Auszug - Rundschreiben 2/2007 (Sachmittelverteilung 2007)  

Das Rundschreiben wird durch Herrn Erzgräber erläutert. Es gibt  Probleme bei drei Verbundschulen. Differenzierte Zahlen der einzelnen Schultypen liegen nicht vor. Herr Erzgräber wird 2008 an SenSchul herantreten, um für Kosten, die außerhalb der Lehr-und Lernmittel liegen, andere Verteilrichtlinien herbeizuführen. Der Betrag für Lehrmittel ist eingefroren worden.   Auf Nachfrage von BV Ahlhoff wird eine Rücklagenbildung bei den Schulen zwischen 0 bis

90 000,- EUR bestätigt. Bei einigen Schulen wäre eine “Hamsterbildung” anzutreffen. Der Lernmittelfonds wird rechtlich in Frage gestellt. An der Riesengebirgsschule – so die Aussage der Schule – sei kein Schüler von der Zuzahlung befreit. Da aufgrund des Einzugsgebietes der Schule dieser Umstand nicht plausibel ist, wird eine Klärung erfolgen.

Herr Erzgräber gibt einen Ausblick auf die Haushaltsplanung der nächsten zwei Haushaltsjahre. Nach dem jetzigen Planungsstand würde für 2008 ein Betrag i. H. v. 316.000 EUR und für 2009 ein Betrag i. H. v. 427.000 EUR über dem Budgetansatz liegen.

StR Hapel berichtet, dass aufgrund eines schweren Raubes an einer Schule, bei dem die Täter von außerhalb der Schule stammen, die Schulleiter nach den Sommerferien zu einer Sitzung eingeladen werden, um zu besprechen, wie Schulen von außen geschützt werden können. Herr Hapel betont, dass die Einsetzung eines Wachschutzes, bis auf Einzelfälle, nicht vorgesehen ist.