TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Vorkaufsrecht des Milieuschutzgebiet Schillerpromenade durch den Bezirk |
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0818/XX |
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Ö 1.2 |
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Wissmannstraße - Drucksache 0089/XX |
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0819/XX |
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Ö 1.3 |
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Schließung der Böhmischen Straße |
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0820/XX |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 5.1 |
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Die Buslinie 171 soll wieder durch das Einkaufs- und Dienstleistungszentrum Alt-Rudow fahren |
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0804/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 6.1 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste |
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0792/XX |
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Ö 6.2 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Gesundheitsausschuss |
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0793/XX |
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Ö 6.3 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierter im Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur |
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0797/XX |
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Ö 6.4 |
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Niederlegung eines Mandats als Bezirksverordnete |
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0794/XX |
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Ö 6.5 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0796/XX |
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Ö 6.6 |
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Niederlegung eines Mandats als Bezirksverordneter |
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0795/XX |
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Ö 6.7 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0822/XX |
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Ö 6.8 |
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Nachrücken zweier stellvertretenden Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierter |
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0798/XX |
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Ö 6.9 |
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Benennung eines Bezirksverordneten für den Jugendhilfeausschuss |
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0844/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten für den Soziales und Bürgerdienste |
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0722/XX |
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Ö 7.2 |
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Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Sportausschuss |
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0791/XX |
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Ö 7.3 |
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Nachwahl eines stellvertretenden Mitgliedes des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten |
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0799/XX |
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Ö 7.4 |
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Wahl einer Schiedsfrau / eines Schiedsmannes für den Schiedsamtsbezirk 3 |
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0800/XX |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 8.1 |
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Genehmigung der im Haushaltsjahr 2017 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen |
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0759/XX |
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Ö 8.2 |
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Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung Neukölln für das Haushaltsjahr 2017
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0821/XX |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Vorsorgeuntersuchungen bei Menschen mit Migrationshintergrund |
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0825/XX |
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Ö 9.2 |
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Brandschutz an der Karlsgarten-Schule |
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0828/XX |
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Ö 9.3 |
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Dänischer Pensionsfonds auch in Neukölln aktiv? |
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0840/XX |
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Ö 9.4 |
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Warum müssen Neuköllner Schüler*innen zum Schuljahresbeginn in ungereinigten Räumen lernen?
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0834/XX |
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Ö 9.5 |
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Michael Ende Grundschule |
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0842/XX |
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Ö 9.6 |
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Schüler werden von Schulen zurückgewiesen? |
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0838/XX |
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Ö 9.7 |
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Verkehrskonzept Richardkiez |
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0826/XX |
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Ö 9.8 |
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Holpriger Schulstart |
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0830/XX |
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Ö 9.9 |
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Reinigungszustand an Schulen |
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0827/XX |
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Ö 9.10 |
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"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" |
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0841/XX |
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Ö 9.11 |
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Mietschuldenübernahme Maybachufer/Manitiusstr. |
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0835/XX |
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Ö 9.12 |
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Ausweichstandort für geplante Modulare Flüchtlingsunterkunft |
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0831/XX |
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Ö 9.13 |
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Wasserführung in Neuköllner Feuchtbiotopen |
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0843/XX |
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Ö 9.14 |
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Stand der Tiefenprüfungen an vorgesehenen MUF-Standorten |
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0832/XX |
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Ö 9.15 |
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Austausch moderner Gasetagenheizungen |
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0837/XX |
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Ö 9.16 |
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Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an Schule |
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0839/XX |
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Ö 9.17 |
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Warum verweigert das Bezirksamt die Beantwortung der KA 221? |
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0829/XX |
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Ö 9.18 |
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Partnerschaften für Demokratie Neukölln |
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0833/XX |
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Ö 9.19 |
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Zutritt der AfD zu Neukölln Open |
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0836/XX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Planungen RIAS Gelände |
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0606/XX |
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Ö 10.2 |
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Mobbing an Neuköllner Schulen |
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0607/XX |
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Ö 10.3 |
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Einrichtung von weiteren Neuköllner Koordinierungsstellen |
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0616/XX |
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Ö 10.4 |
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Schilderirrsinn in Neukölln |
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0615/XX |
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Ö 10.5 |
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Statistik zur Gewalt an Schulen |
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0614/XX |
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Ö 10.6 |
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Qualität und Quantität in der Kältehilfe gemeinsam verbessern |
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0565/XX |
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Ö 10.7 |
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Stopp dem Feuerwerkswahnsinn! |
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0467/XX |
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Ö 10.8 |
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Gemeinsame Geschäftsordnung im Bezirksamt Neukölln einhalten |
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0566/XX |
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Ö 10.9 |
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Wie gewährleistet das Bezirksamt die Sicherheit für Radfahrende in der Karl-Marx-Straße? |
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0669/XX |
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Ö 10.10 |
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Arbeiten auf dem Tempelhofer Feld |
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0670/XX |
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Ö 10.11 |
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Gegen nutzlose Sanktionen gegen Eltern von Schulschwänzer*innen |
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0655/XX |
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Ö 10.12 |
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Verkehrskollaps Koppelweg |
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0665/XX |
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Ö 10.13 |
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Bürgerämter Neukölln - Sieht so Bürgerfreundlichkeit aus? |
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0666/XX |
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Ö 10.14 |
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Obdachlose aus Ost - und Südosteuropa – Gesetze konsequent anwenden |
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0663/XX |
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Ö 10.15 |
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Vorbereitende Untersuchung Milieuschutzgebiet Gropiusstadt beauftragen |
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0653/XX |
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Ö 10.16 |
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Haltestellenumbenennung |
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0664/XX |
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Ö 10.17 |
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Bebauung ehemaliger Güterbahnhof Neukölln |
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0617/XX |
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Ö 10.18 |
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Schulgarten Carl-Legien Schule |
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0608/XX |
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Ö 10.19 |
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Parkverbotszone |
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0609/XX |
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Ö 10.20 |
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Beteiligung am europaweiten autofreien Tag |
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0610/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich beim Senat dafür einzusetzen, in Zukunft regelmäßig zum europaweiten autofreien Tag ein autofreies Bürger*innenfest auf eine der 3 Hauptverkehrsstraßen des Bezirkes Neukölln durchzuführen. Für die erstmalige Durchführung dieses Festes am 22. September 2018 wird das Bezirksamt gebeten, dafür die Schirmherrschaft zu übernehmen. Begründung: Seit 2002 ruft die Europäische Kommission jährlich im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche im September zu einem autofreien Tag am 22. September auf. Die Idee, an einem Tag im Jahr auf die Autonutzung zu verzichten, wird von fast allen EU Staaten und zahlreichen Städten und Gemeinden unterstützt. Der autofreie Tag bietet eine ideale Möglichkeit auf klimafreundliche und nachhaltige Verkehrslösungen hinzuweisen und solche öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich in Zukunft regelmäßig am europaweiten autofreien Tag, jeweils am 22. September eines Jahres, zu beteiligen. Am autofreien Tag soll mindestens eine der drei Hauptverkehrsstraßen im Neuköllner Norden Sonnenallee, Karl-Marx-Straße oder Hermannstraße auf mindestens 500 Meter Länge und für mindestens 12 Stunden für den Autoverkehr gesperrt werden und der Nutzung der Bürger*innen, als Bereich für Fahrradfahrende oder Fußgänger*innen, für Straßen- und Nachbarschaftsfeste, Kulturveranstaltungen oder als Begegnungszone zur Verfügung gestellt werden. Diese Aktion ist jeweils im Vorfeld medienwirksam zu bewerben. Begründung: Seit 2002 ruft die Europäische Kommission jährlich im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche im September zu einem autofreien Tag am 22. September auf. Die Idee, an einem Tag im Jahr auf die Autonutzung zu verzichten, wird von fast allen EU Staaten und zahlreichen Städten und Gemeinden unterstützt. Der autofreie Tag bietet eine ideale Möglichkeit auf klimafreundliche und nachhaltige Verkehrslösungen hinzuweisen und solche öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. -Schlussbericht- Das Bezirksamt hat sich beim Senat dafür eingesetzt, dass dieser zukünftig zum europaweiten Tag ein autofreies Bürger*innenfest auf einer der 3 Hauptverkehrsstraßen des Bezirkes Neukölln durchführt. Darauf ist der Senat wie folgt eingegangen. „Ich teile die Einschätzung, dass der autofreie Tag gute Möglichkeiten bietet, auf klimafreundliche und nachhaltige Verkehrslösungen hinzuweisen und solche öffemtlichkeitswirksam, zu präsentieren. Insofern begrüße ich Ihre Anregung sehr und gerne werde ich den Bezirk bei diesem Vorhaben mit meiner Verwaltung unterstützen. Rechtlich ist dieses Vorhaben als Veranstaltung zu werten, welche im Sinne des § 29 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung (StVO) einer Erlaubnis der zuständigen Straßenverkehrsbehörde - hier der Verkehrslenkung Berlin (VLB) - bedarf. Daneben wird vom Grundsatz her auch eine Sondernutzungserlaubnis des zuständigen Straßenbaulastträgers nach § 11 Berliner Straßengesetz (BeriStrG) benötigt. Durch die Zuständigkeitskonzentration des § 13 BeriStrG wird im Land Berlin jedoch die straßenrechtliche Erlaubnis zur Sondernutzung in der straßenverkehrsrechtlichen Erlaubnis inkludiert. Dementsprechend hört die Straßenverkehrsbehörde den Straßenbaulastträger hinsichtlich der von der Veranstaltung ausgehenden Sondernutzung an und nimmt dessen Bedingungen, Auflagen, Auflagenvorbehalte und Sondernutzungsgebühren in ihren Erlaubnisbescheid auf. Erfahrungsgemäß erweist es sich jedoch als hilfreich, wenn sich der Veranstalter bereits im Vorfeld mit dem Straßenbaulastträger in Verbindung setzt und ihm die geplante Veranstaltung auf seinem öffentlichen Straßenland erläutert. Auf diese Weise kann frühzeitig in Erfahrung gebracht werden, ob ein grundsätzliches Einvernehmen des Straßenbaulastträgers hinsichtlich der Sondernutzung seines öffentlichen Straßenlandes besteht.“ Das Bezirksamt hat somit zur Kenntnis nehmen müssen, dass der Senat letztendlich nur bereits bekannte rechtliche Rahmenbedingungen dargelegt, die eigentliche Frage nach der Bereitschaft des Senats zur Durchführung eines autofreien Bürger*innenfestes aber nicht beantwortet hat. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 14. Januar 2020 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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25.04.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.2 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesen.
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13.06.2018 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 8 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Mit dem Antrag soll das Bezirksamt gebeten werden, sich in Zukunft regelmäßig am europaweiten autofreien Tag, jeweils am 22. September eines Jahres, zu beteiligen. Am autofreien Tag soll mindestens eine der drei Hauptverkehrsstraßen im Neuköllner Norden auf mindestens 500 Meter Länge und für mindestens 12 Stunden für den Autoverkehr gesperrt und für Straßen- und Nachbarschaftsfeste, Kulturveranstaltungen oder als Begegnungszone zur Verfügung gestellt werden. Die Zuständigkeit für die Sperrung von Hauptverkehrsstraßen liegt allein bei der VLB. Unabhängig davon sieht sich das Bezirksamt auch aus logistischen Gründen nicht in der Lage, ein Straßenfest durchzuführen. Der BVV wird einstimmig die Annahme des Antrages in folgender Fassung empfohlen. Das Bezirksamt wird gebeten, sich beim Senat dafür einzusetzen, in Zukunft regelmäßig zum europaweiten autofreien Tag ein autofreies Bürger*innenfest auf eine der 3 Hauptverkehrsstraßen des Bezirkes Neukölln durchzuführen. Für die erstmalige Durchführung dieses Festes am 22. September 2018 wird das Bezirksamt gebeten, dafür die Schirmherrschaft zu übernehmen.
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27.06.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.8 - vertagt |
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29.08.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.20 - (offen) |
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05.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 1.14 - vertagt |
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17.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich beim Senat dafür einzusetzen, in Zukunft regelmäßig zum europaweiten autofreien Tag ein autofreies Bürger*innenfest auf eine der 3 Hauptverkehrsstraßen des Bezirkes Neukölln durchzuführen. Für die erstmalige Durchführung dieses Festes am 22. September 2018 wird das Bezirksamt gebeten, dafür die Schirmherrschaft zu übernehmen.____________________________________________________________________ Herr BV Preuß begründet als Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Straßen, Grünflächen und Ordnung die Beschlussempfehlung. Redebeiträge: Herr BV Wittke Herr BV Wittke stellt einen Antrag auf Rück-Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung. Der Überweisungsantrag wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen und der LINKEN gegen die Stimmen der AfD, der BN-AfD und Gr. FDP abgelehnt. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen und der LINKEN gegen die Stimmen der CDU, der AfD, der BN-AfD und der Gr. FDP beschlossen. Damit ist der Antrag beschlossen.
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26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.7 - vertagt |
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09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 4.80 - vertagt |
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02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.27 - (offen) |
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10.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 1.13 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Das Bezirksamt hat sich beim Senat dafür eingesetzt, dass dieser zukünftig zum europaweiten Tag ein autofreies Bürger*innenfest auf einer der 3 Hauptverkehrsstraßen des Bezirkes Neukölln durchführt. Darauf ist der Senat wie folgt eingegangen. „Ich teile die Einschätzung, dass der autofreie Tag gute Möglichkeiten bietet, auf klimafreundliche und nachhaltige Verkehrslösungen hinzuweisen und solche öffemtlichkeitswirksam, zu präsentieren. Insofern begrüße ich Ihre Anregung sehr und gerne werde ich den Bezirk bei diesem Vorhaben mit meiner Verwaltung unterstützen. Rechtlich ist dieses Vorhaben als Veranstaltung zu werten, welche im Sinne des § 29 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung (StVO) einer Erlaubnis der zuständigen Straßenverkehrsbehörde - hier der Verkehrslenkung Berlin (VLB) - bedarf. Daneben wird vom Grundsatz her auch eine Sondernutzungserlaubnis des zuständigen Straßenbaulastträgers nach § 11 Berliner Straßengesetz (BeriStrG) benötigt. Durch die Zuständigkeitskonzentration des § 13 BeriStrG wird im Land Berlin jedoch die straßenrechtliche Erlaubnis zur Sondernutzung in der straßenverkehrsrechtlichen Erlaubnis inkludiert. Dementsprechend hört die Straßenverkehrsbehörde den Straßenbaulastträger hinsichtlich der von der Veranstaltung ausgehenden Sondernutzung an und nimmt dessen Bedingungen, Auflagen, Auflagenvorbehalte und Sondernutzungsgebühren in ihren Erlaubnisbescheid auf. Erfahrungsgemäß erweist es sich jedoch als hilfreich, wenn sich der Veranstalter bereits im Vorfeld mit dem Straßenbaulastträger in Verbindung setzt und ihm die geplante Veranstaltung auf seinem öffentlichen Straßenland erläutert. Auf diese Weise kann frühzeitig in Erfahrung gebracht werden, ob ein grundsätzliches Einvernehmen des Straßenbaulastträgers hinsichtlich der Sondernutzung seines öffentlichen Straßenlandes besteht.“ Das Bezirksamt hat somit zur Kenntnis nehmen müssen, dass der Senat letztendlich nur bereits bekannte rechtliche Rahmenbedingungen dargelegt, die eigentliche Frage nach der Bereitschaft des Senats zur Durchführung eines autofreien Bürger*innenfestes aber nicht beantwortet hat. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 14. Januar 2020 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Es liegen keine Wortmeldungen vor. Kenntnis genommen
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Ö 10.21 |
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Shisha-Bars als genehmigungspflichtige Gaststättenbetriebe ausweisen |
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0511/XX |
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Ö 10.22 |
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Brandschutz in Shisha-Bars sicherstellen |
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0757/XX |
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Ö 10.23 |
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Blühstreifen, Blühflächen und wohnumfeldnahes Grün |
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0469/XX |
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Ö 10.24 |
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Neuköllner Schreiambulanz |
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0749/XX |
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Ö 10.25 |
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Mehr Macht für den Bürgermeister? |
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0753/XX |
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Ö 10.26 |
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Asbest Rias-Gelände
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0755/XX |
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Ö 10.27 |
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Brandbrief von Schulen im Bezirk & Maßnahmen gegen die gravierenden Missstände an den Neuköllner Schulen |
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0748/XX |
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Ö 10.28 |
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Gesundheitspräventionskette in Neukölln |
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0750/XX |
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Ö 10.29 |
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Verkehrskonzept für Neukölln – viele „Baustellen“ und kein Plan? |
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0752/XX |
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Ö 10.30 |
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Ausbau von Dachgeschossen |
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0751/XX |
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Ö 10.31 |
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Langzeitarbeitslosigkeit und „soziales Grundeinkommen“ in Neukölln |
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0754/XX |
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Ö 10.32 |
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Ausschilderung Baustelle Karl-Marx-Straße |
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0715/XX |
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Ö 10.33 |
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Wilde Altkleidercontainer |
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0723/XX |
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Ö 10.34 |
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Skulptur für Stadtteilbibliothek |
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0716/XX |
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Ö 10.35 |
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|
Wirksame Tempobegrenzung in der Hufeisensiedlung |
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0743/XX |
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Ö 10.36 |
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|
Sitzbänke am Weigandufer aufstellen |
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0717/XX |
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Ö 10.37 |
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|
Keine Verwaltungsreform zu Lasten der Bezirke |
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0736/XX |
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Ö 10.38 |
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Grundwassermanagement |
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0724/XX |
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Ö 10.39 |
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|
Bürger*innenpreis für Demokratie und Courage in Neukölln |
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0718/XX |
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Ö 10.40 |
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Fair gehandelte Bewirtung im Bezirksamt |
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0744/XX |
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Ö 10.41 |
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Im digitalen Zeitalter ankommen und die BVV im Livestream umsetzen |
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0742/XX |
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Ö 10.42 |
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Einsatz von Kunststoffgeschirr und Besteck in der Kantine des Rathauses durch Mehrwegprodukte ersetzen
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0719/XX |
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Ö 10.43 |
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Lehr- und Lernmitteletat der Schulen |
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0720/XX |
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Ö 10.44 |
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Maßnahmen gegen ausufernde Lärmbelästigung in der Weserstraße |
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0734/XX |
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Ö 10.45 |
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LSBTI in Neukölln wirksam vor Gewalt schützen – Stelle für Queer-Beauftragte*n umgehend einrichten |
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0745/XX |
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Ö 10.46 |
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Gedenkort Zwangarbeiterlager Fulhamer Allee |
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0721/XX |
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Ö 10.47 |
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Einrichtung von Boule-Bahnen |
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0746/XX |
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Ö 10.48 |
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Vor weiteren modularen Unterkünften für Migranten das Asylrecht durchsetzen |
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0741/XX |
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Ö 10.49 |
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Menschen mit Behinderungen im RBB-Rundfunkrat beteiligen
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0747/XX |
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Ö 10.50 |
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Einrichtung weiterer Sonderschulen |
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0733/XX |
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Ö 10.51 |
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Maroder Bordstein |
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0740/XX |
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Ö 10.52 |
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Bei weiterem Umbau der Karl-Marx-Straße Konsequenzen aus dem Fahrradstreifen-Desaster ziehen |
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0735/XX |
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Ö 10.53 |
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Rettet die Baumscheibe |
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0739/XX |
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Ö 10.54 |
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Buslinie M 41 verlängern |
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0732/XX |
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Ö 10.55 |
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Schilder da, aber niemand kann sie sehen |
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0738/XX |
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Ö 10.56 |
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Preisgestaltung bei den Berliner Bäderbetrieben |
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0731/XX |
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Ö 10.57 |
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Verkehrsschild mit Graffiti |
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0737/XX |
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Ö 10.58 |
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Zentrale Erfassung und Veröffentlichung aller Tage der offenen Türen an den Neuköllner Schulen |
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0730/XX |
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Ö 10.59 |
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Keine öffentlichen Stellflächen für Zirkusse mit bestimmten wildlebenden Arten |
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0729/XX |
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Ö 10.60 |
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Einführung eines elektronischen Klassenbuches - Reduzierung der Schulschwänzer |
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0728/XX |
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Ö 10.61 |
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Einführung eines Männersportförderpreises in Neukölln |
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0727/XX |
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Ö 10.62 |
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Anwendung des Berliner Schulgesetzes zur Durchsetzung eines normalen Unterrichtes |
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0726/XX |
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Ö 10.63 |
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Mitbestimmung der Schulleiterkonferenz an der Schülerzuweisung |
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0725/XX |
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Ö 10.64 |
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Baumschulware am Campus Rütli retten |
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0673/XX |
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Ö 10.65 |
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Fortschreibung des Neuköllner Integrationspapiers von 2009 |
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1167/XIX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Ausbildungsaufgaben gerecht verteilen und Stundenbelastung senken |
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0650/XX |
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Ö 11.2 |
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|
Nutzlose Sanktionen gegen Eltern von Schulschwänzer*innen ausschließen |
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0654/XX |
|
Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Dauerprojekt Späthbrücke |
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0813/XX |
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Ö 12.2 |
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Unzumutbare Bearbeitungszeiten beim Unterhaltsvorschuss? |
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0814/XX |
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Ö 12.3 |
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Abgetauchte Migranten |
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0816/XX |
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Ö 12.4 |
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Bürgersteige |
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0817/XX |
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Ö 12.5 |
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Zweckentfremdung von Wohnraum für Ferienwohnungen |
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0815/XX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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QM in der Gropiusstadt |
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0801/XX |
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Ö 14.2 |
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Radweg Gielower Straße - Grüner Weg/ Buschkrugallee |
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0805/XX |
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Ö 14.3 |
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Abwendungsvereinbarungen |
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0806/XX |
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Ö 14.4 |
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Auflagen für Schankvorgärten bei Außengastronomie |
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0809/XX |
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Ö 14.5 |
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Spielplatzkommission konzeptionell neu aufstellen |
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0802/XX |
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Ö 14.6 |
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Sicherung von Kleingartenanlagen |
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0803/XX |
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Ö 14.7 |
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Das Berliner Mobilitätsgesetz in Neukölln zügig umsetzen |
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0807/XX |
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Ö 14.8 |
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Unterhaltsvorschuss: Alleinerziehende nicht warten lassen! |
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0810/XX |
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Ö 14.9 |
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Fairen Einkauf für die Verwaltungen erleichtern |
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0808/XX |
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Ö 14.10 |
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Wohnraum sichern: Illegale Vermietung von Ferienwohnungen unterbinden! |
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0811/XX |
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Ö 14.11 |
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Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten |
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0812/XX |
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Ö 14.12 |
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Ursachen für Säuglingssterblichkeit wissenschaftlich erforschen lassen |
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0823/XX |
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Ö 14.13 |
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Der Berliner Luftbrücke in Neukölln angemessen gedenken und Neuköllner Jugendliche darüber informieren |
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0824/XX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg |
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0132/XX |
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Ö 16.2 |
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Fußgängerüberweg vor Kita Momo |
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1422/XIX |
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Ö 16.3 |
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Nachtruhe sichern |
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1479/XIX |
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Ö 16.4 |
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Ehrung für Harry Wollenschläger und Hans Purwin |
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1642/XIX |
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Ö 16.5 |
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Fußgängerampelzeit Werbellinstraße/ Ecke Morusstraße |
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0050/XX |
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Ö 16.6 |
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Behindertengerechter Übergang |
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0259/XX |
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Ö 16.7 |
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Öffentlich-rechtliche Informationssender für Meinungsvielfalt statt privatem Nachrichtensender im Bezirk |
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0266/XX |
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Ö 16.8 |
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Recyclinghof |
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0324/XX |
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Ö 16.9 |
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Müll-Haie in der Gradestraße |
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0333/XX |
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Ö 16.10 |
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Leichte Sprache als gut sichtbares Zusatzangebot |
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0344/XX |
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Ö 16.11 |
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Landesmittel für Drogenkonsumraum in Neukölln nutzen |
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0428/XX |
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Ö 16.12 |
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Glas-Iglus Böhmische Str. 55-56 aufstellen |
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0471/XX |
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