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Betreff: |
Willkommensklassen brauchen Anbindung an Regelschulen |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion DIE LINKE | Die Fraktion DIE LINKE |
Verfasser: | Herr Gindra, Harald | Wissel, Elisabeth |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Wie hoch ist die maximale bezirkliche Kapazität zur Aufnahme von schulpflichtigen Geflüchteten in Willkommensklassen (bitte Anzahl der Plätze und Anzahl Standorte angeben)?
- Wie lange ist gewöhnlich die Verweildauer der Beschulten in Willkommensklassen?
- Wie viele Willkommensklassen erwartet das Schulamt bis Ende des Schuljahrs auflösen zu können bzw. wie hoch ist die Anzahl zu erwartenden freiwerdende Plätze in Willkommensklassen?
- Welchen Bedarf an Plätzen in Willkommensklassen erwartet das Schulamt bis zu Ende des aktuellen Schuljahrs?
- Aufgrund welcher Planungsprognosen geht die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie davon aus, dass zur Mitte des Jahres die Einrichtung von Willkommensklassen innerhalb der Notunterkunft am Tempelhofer Flughafengebäude notwendig wird?
- Hat das Schulamt auf Grundlage eigener Prognosen und Planungen diesen, von bisheriger pädagogischer und integrativer Sicht abweichenden Schritt des Senats unterstützt?
- Wie bereitet sich das Schulamt darauf vor, dass die Beschulten der Willkommensklassen aus dem Tempelhofer Flughafengebäude später in eine Regelbeschulung überführt werden?
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