Drucksache - 1178/XX
Der Ausschuss empfiehlt der BVV:
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie im Rahmen der Antidiskriminierungsstrategie für die Entwicklung einer Beschwerde- und Interventionsstruktur an jeder Berliner Schule einzusetzen.
Schüler*innen, die Diskriminierungen, insbesondere auch durch Lehrkräfte und pädagogisches Personal erlebt haben, müssen sich innerhalb ihrer Schule an fachlich qualifizierte, zuständige Personen wenden können. Denn jeder junge Mensch hat ein Recht auf diskriminierungsfreie schulische Bildung und Erziehung.
In den Schulen von Tempelhof-Schöneberg dürfen keine Kinder von Lehrern beleidigt werden. Weil es richtig gemein ist, dass oft Lehrer Kinder beleidigen, nur weil sie genervt haben oder ähnliches . Ich fände es gut, wenn Lehrer aufhören würden, ihre Schüler zu beleidigen, weil es Kinder manchmal auch sehr verletzen kann, und es macht Kinder auch oft unbeliebt bei ihren Mitschülern. Deshalb sollten die Lehrer keine Schüler beleidigen.“ |
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