Drucksache - 0367/XIX
Ich frage das Bezirksamt:
1. Gegeben den presse-wirksamen Hilferuf von Naturranger Björn Lindener, sowie dass alle Dezernenten in dieser Sache involviert sind, nämlich · BzStR Krüger und das Grünflächenamt · BzStR Schworck und das Umwelt- und Naturschutzamt · BzStR Dr Klotz, die die Finanzierung der Stelle über den Sozialhaushalt ermöglichte, welche kohärenten Schritte hat das Bezirksamt unternommen, um diese Stelle und damit die Zukunft des Naturschutzparks Marienfelde nachhaltig und planungssicher zu retten?
2. Welches sind die weiteren Vorstellungen und Pläne des Bezirksamts um die Potentiale und Kapazitäten des Bezirks im Sinne von Natur- und Landschaftsschutz zu nutzen? · Gibt es beispielsweise Überlegungen die Tätigkeiten Berlins einzigen diplomierten Naturrangers auf den Bezirk oder gar über-bezirklich auszudehnen? · Gibt es beispielsweise Überlegungen die angrenzende, ehemalige Gärtnerei in den Natur- und Landschaftsschutz des Parks zu integrieren, oder aber den Bereichsentwicklungsplan dorthingehend zu ändern, dass beispielsweise ein Tausch mit der vom Bereichsentwicklungsplan ausgewiesenen Wohnbebauung auf der Bautzener Brache möglich wird? · Gibt es beispielsweise Überlegungen, das vorbildliche und ebenfalls angrenzende Unternehmensnetzwerk "Motzener Strasse" in die Pflicht zu nehmen bzw. zu facilitieren, im Zuge von Carbon-Trading nach dem Kyoto Protokoll die Planungssicherheit des Naturrangers und seines Parks zu gewär leisten? |
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