Auszug - Freischaffende Künstler*innen in Tempelhof-Schöneberg stärken
BStR’in Kaddatz erklärt einleitend, dass die dezentrale Kulturarbeit bereits viel im Sinne der Ausrichtung dieses Antrags zur Vernetzung unternimmt. Zudem sind Kunstschaffende in Verbänden wie dem BBK organisiert, der in der gleichen Richtung aktiv ist. Frau Dr. von Götz ergänzt, dass auch die Kommunalen Galerien Künstler fördern und es durch den Fachbereich zu Galeriebesuchen kommt und Sprechstunden angeboten werden. Herr Dr. Rickum weist auf das neue Projekt Encounters hin, welches medienschaffende Künstler vernetzt. Der Ausschussvorsitzende erklärt, dass Kunstschaffende den Wunsch nach noch mehr Unterstützung geäußert hätten. BV Zander meint, dass die Erstellung eines Konzeptes nicht erforderlich ist; allenfalls könne es darum gehen, die bestehenden Vernetzungsstrukturen bekannter zu machen. Nachdem das Bezirksamt angeboten hatte, in der nächsten Sitzung das bestehende Angebot an Kunstschaffende genauer vorzustellen, beantragt BV Steuckardt, den Antrag zu vertagen und dies als Schwerpunktthema in der nächsten Sitzung aufzurufen. Er regt an, dann im Künstlerhaus Kyffhäuserstraße zu tagen. BV Sommerfeld unterstützt diesen Vorschlag.
Der Antrag wird einstimmig vertagt. |
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