Auszug - Technico 2017 e. V.: Vorstellung des Vereins durch den Vorstand  

 
 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Sport Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Di, 13.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: John-F.-Kennedy-Saal, Raum 1110
Ort: Rathaus Schöneberg
 
Beschluss


Der Vereinsvorstand stellt den Verein Technico 2017 e.V. vor, einen Fußballverein für Kinder und Jugendliche. Derzeit werden 80 Kinder und Jugendliche trainiert. Bei Technico stehe das solidarische Miteinander in Sport und Gesellschaft im Mittelpunkt. Dies werde den Kindern und Jugendlichen auch in besonderen Programmen wie z.B. Sommercamps vermittelt.

Es folgen Nachfragen. BV Sielaff fragt nach der Perspektive der Jugendlichen in der C-Jugend im Verein, da der Verein bisher keine A- oder B- Jugend und keine Mannschaften des Erwachsenenfußballs habe. Der Verein berichtet, dass diese derzeit auch nicht in Planung seien.

Der Vorsitzende des Bezirkssportbundes erfragt die Anzahl der Liga-Teams und bekommt zur Antwort, dass der Verein 6 Teams im Liga-Betrieb habe.

BV Harling fragt, ob es stimme, dass der Verein auf dem Schulhofsportplatz der Bergius Schule trainiere. Die Frage wird bejaht. Kiezmove habe dem Verein eine Trainingszeit donnerstags zur Verfügung gestellt. Dann trainiere dort eine Gruppe. StR Schworck erklärt dem Verein, dass dies problematisch sei, da Kiezmove lediglich einen Nutzungsvertrag für zwei Tage pro Woche habe und keine „Untervergabe“ vollziehen dürfe. Er bietet dem Verein ein zeitnahes Gespräch an, da auch die Rechtslage geklärt werden müsse.

Der Vereinsvorsitzende vom Friedenauer TSC fragt nach den weiteren Trainingsorten. Der Verein sagt, er habe sich gefreut, dass er sich im Ausschuss vorstellen dürfe, denn strenggenommen, sei er kein Tempelhof-Schönberger Verein, es werde auf dem Sportfeld auf dem „Hellweg“-Gebäude trainiert und in der Sporthalle in der Wiener Straße. BV Bialluch-Liu fragt nach Kooperationen. Die Frage wird bejaht. Es gebe Kooperationen mit Schöneberger Schulen (Finow, Schätzelberg und Langenscheidt). StR Schworck fragt nach, ob es Mitglieder aus Schöneberg im Verein geben würde, da die kooperierenden Schulen dies vermuten ließen. Die Antwort lautet, dass 80% der Mitglieder aus Schöneberg kämen.

Der Tagesordnungspunkt wird geschlossen.

 
 

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