Auszug - Frühe Hilfen in Tempelhof-Schöneberg, Bericht aus dem Jugendamt und dem Gesundheitsamt
Eine Mitarbeiterin (Jugendamt) und Frau Dr. Bärwolff erläutern das Bundesprogramm Frühe Hilfen und dessen Umsetzung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg (Anlage: Präsentation). Es folgen Beiträge der Verordneten Sielaff, Feldkamp, Kühnemann, Rauchfuß und Harling u.a. mit Fragen zur Verankerung des Etats im Bezirkshaushalt und zur Evaluation des Programms. Herr Schulz (Jugendamt) erläutert, dass die Mittel in Höhe von ca. 60.000 Euro in einem aufwändigen Antragsverfahren von einem Begleitgremium an die Antragssteller weitergegeben werden („auftragsweise Bewirtschaftung“); Sachberichte mit statistischen Angaben (z.B. Anzahl der Kurse und Teilnehmenden) seien zwingend notwendig. Das Nationale Zentrum für Frühe Hilfen sei für die Evaluation auf Bundesebene zuständig. Da das Programm aus einem Bundesmodellmodellprojekt hervorgegangen ist, liegen außerdem Forschungsberichte des DJI und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vor. Es handelt sich bei den geförderten Projekten vorrangig um präventive Angebote, etwa 10-12 pro Jahr.
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