Auszug - Jahresberichte 2016 der Patientenfürsprecher/-innen gem. § 30 des Landeskrankenhausgesetzes (LKG) und § 12 des Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG)
Die amtierenden Patientenfürsprecher tragen ihre Berichte, die bereits schriftlich eingereicht wurden, kurz vor. Beschwerden waren insbesondere zu den Bereichen Hygiene / MRSA, Medikation und Therapie, Arzt-Patienten- bzw. Arzt-Angehörigen-Kommunikation sowie zum Entlassmanagement zu verzeichnen. Die Patientenfürsprecher fühlen sich vom ärztlichen und pflegerischen Personal ernst genommen und unterstützt. Auch die Unterstützung durch das BA wird positiv hervorgehoben. Verbesserungsbedarf wird bezüglich der Supervision (über das BiP hinaus), der Weiterbildung und des gemeinsamen Austauschs geäußert, auch scheinen die standardisierten, sehr umfangreichen, bürokratischen und wenig aussagekräftigen Fragebögen verbesserungswürdig zu sein. Der Ausschuss nimmt diese Kritik gern auf und sieht sich veranlasst, den Wunsch nach Verbessrungen an die zuständigen Stellen weitergeben und ggf. eigen Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Herr Schworck bietet an, sich zu erkundigen, wann es zeitlich am sinnvollsten erscheint, die zuständigen Stellen hierüber zu informieren.
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