Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt, u.a. Stand der Dinge: Friedenauer Gemeinschaftsschule (u.a. Beschulung von geflüchteten Kindern, Baumaßnahmen), u.a. Spreewald-Schule (Mittagessenversorgung), Marienfelder-Schule (u.a. Baumaßnahmen), Prignitz-Schule
Frau Kaddatz weist auf den Umzug des Schulamtes als auch der Schulaufsicht und der sich daraus ergebenden Nichterreichbarkeiten und Abwesenheitsnotizen hin. Der Bericht der Stadträtin ist als Anlage (Nr.1) beigefügt.
Bemerkenswert erscheinen die geringfügig höhere Anmeldezahlen bei der Carl-Zeiss-Schule gegenüber Sophie-Scholl-Schule. Bemerkenswert erscheinen auch die ebenfalls wachsenden Anmeldezahlen bei den Gymnasien mit z.B. 218 Anmeldungen gegenüber 128 Plätzen bei der Robert-Blum-Schule und 172 Anmeldungen gegenüber 96 Plätzen bei der Rheingau-Schule. Einige Schulen haben deutlich zu geringe Anmeldezahlen.
Im Rahmen des Berichtes der Stadträtin ergeben sich im Zusammenhang mit der Friedenauer Gemeinschaftsschule, der Prignitz-Schule und den Willkommensklassen Probleme. Auf Einlassungen von Herrn Runkel (SL Gemeinschaftsschule) hin, werden Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Beteiligten deutlich, die nach Aussage von Herrn Rubbert durch ein geplantes Gespräch ausgeräumt werden sollen. Die Zusammenfassung der Willkommensklassen an einem Standort ist eine Entscheidung der Schule.
Auf Nachfrage von Frau Höppner über angebliche Elternbeschwerden über nicht ausreichende Betreuung an der Prignitz-Schule entgegnet Frau Kaddatz, dass die Betreuung den Vorgaben entspricht und die Schule grundsätzlich Beschwerden von Eltern nachgeht. Auf die ergänzende Nachfrage, ob denn die Lehrerversorgung bei der geringen Schülerzahl gesichert sei, entgegnet Herr Rubbert, dass die Versorgung gesichert ist.
Auf Nachfrage von Frau Zander-Rade zu angeblichen Übergriffen eines Mannes auf dem Gelände der Fläming-Schule entgegneten Frau Kaddatz und Herrn Rubbert, dass ihnen dazu nichts bekannt sei.
Auf Nachfrage von Frau Schneller zur Anpassung des SEP antwortete Frau Kaddatz, dass es einen intensiven und regelmäßigen Austausch mit den jeweils zuständigen Bereichen gibt. Eine mittelfristige Planung erscheint angesichts der derzeitigen Situation schwierig. |
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