Auszug - Beratung über den zukünftigen Ausschussnamen  

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Beratung über den zukünftigen Ausschussnamen und schlägt eine bilaterale Diskussion in den Fraktionen vor. BV Preußker schlägt die Durchführung eines Brainstorming innerhalb der Fraktionen vor. BV Höppner macht darauf aufmerksam, dass mit dem Ausschussnamen „Frauen und Queer“ berlinweit ein Maßstab gesetzt wurde und der zu Beginn der Wahlperiode gewählte Ausschussname in den künftigen Ausschussnamen integriert werden sollte. Sie schlägt folgenden Ausschussnamen vor: „Ausschuss für Frauen, Queer und Menschen mit Behinderung“.

Frau Schneider berichtet über das Ergebnis des Brainstormings innerhalb des Beirates für Menschen mit Behinderung. Einstimmig wurde für die Integration des Begriffes „Inklusion“ plädiert.

Abschließend wir über den Ausschussnamen „Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik“ abgestimmt.

Abstimmungsergebnis: einstimmig.

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Diskussion. BV Preußker schlägt vor, die Thematik bilateral in den Fraktionen zu beraten. BV Höppner macht darauf aufmerksam, dass mit dem Ausschussnamen „Frauen und Queer“ berlinweit ein Maßstab gesetzt wurde und somit Bestandteil des künftigen Ausschussnamen bleiben soll. Sie schlägt vor, den Ausschuss wie folgt zu benennen: „Ausschuss für Frauen, Queer und Menschen mit Behinderung“.

Frau Schneider informiert das Ergebnis des mit dem Beiratsmitgliedern für Menschen mit Behinderung durchgeführten elektronischen Brainstormings. Es wurde vorgeschlagen, das Wort „Inklusion“ in den Ausschussnamen zu integrieren.

Die Ausschussmitglieder entscheiden sich einstimmig für den Ausschussnamen „ Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik“.