Tagesordnung - Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 26.05.2021 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:26 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Einwohner*innenanfragen      
Ö 5.1  
EA147 - Erweiterung der Fußgänger*innenzone am Lausitzer Platz  
DS/2107/V  
Ö 5.2  
EA148 - Der Lausitzer Platz wird zur Fußgängerzone  
DS/2108/V  
Ö 5.3  
EA149 - Immobiliengeschäfte der Markthalle Neun Betreiber  
DS/2109/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wieso behauptet Florian Schmidt, dass es die Adresse Eisenbahnstraße 40-41 nicht gäbe, obwohl im Grundbuch zum Immobilien- und Grundstückskauf der Markthalle Neun Betreiber die Adresse Wrangelstraße 23 zusammen mit der Adresse Eisenbahnstraße 40-41 eingetragen ist?
     
  2. Warum bezeichnet Florian Schmidt die vorliegende Freiwillige Verzichtserklärung der Markthalle Neun Betreiber zur Wrangelstraße 23 als ein gutes Ergebnis für die Mieter, obwohl die vorliegenden Einschränkungen dieser Verzichtserklärung weit unter den Einschränkungen von den normalen Verzichtserklärungen einer harten Abwendungsvereinbarung in einem Vorverkaufsverfahren bleiben?
     
  3. Warum verhandelt Florian Schmidt nicht umgehend mit den Markthalle Neun Betreibern zumindest deren Verzicht auf die Umwandlungen von den Mietswohnungen in Eigentumswohnungen für mindestens 20 Jahre für die Wrangelstraße 23, so wie es die Mieter dort fordern?
     
  4. Warum verhandelt Florian Schmidt für die Wrangelstrasse 23 nicht umgehend eine in ihren Einschränkungen wesentlich weitreichendere Freiwillige Verzichtserklärung der Markthalle Neun Betreiber, die dann vergleichbar mit einer harten normale Abwendungsvereinbarung ist, so wie die Mieter es dort fordern?
     
  5. Wieso hat Florian Schmidt das Vorverkaufsverfahren zur Wrangelstraße 23 mit dem Grundstück Eisenbahnstraße 40-41 nicht schon beim ersten 50%igen Teilkauf der Markthalle Neun Betreiber im Herbst 2019 eröffnet, obwohl sich gezeigt hat, dass es viele private Käufer in einem Vorverkaufsverfahren zu Bruchsteileigentum gibt, die eine harte Abwendungsvereinbarung unterschreiben würden, die den sozialen Schutz der Mieter umfassend sicherstellt?

 

 

Abt. Bauen, Planen und Facility Management

Bezirksstadtrat

 

 

Ihre Fragen beantworte ich wie folgt:

 

  1. Wieso behauptet Florian Schmidt, dass es die Adresse Eisenbahnstraße 40-41 nicht gäbe, obwohl im Grundbuch zum Immobilien- und Grundstückskauf der Markthalle Neun Betreiber die Adresse Wrangelstraße 23 zusammen mit der Adresse Eisenbahnstraße 40-41 eingetragen ist?

Die Adresse Eisenbahnstraße 40-41 wurde im Jahre 1996 aufgehoben. Im entsprechenden Grundbuch wurde die Adresse ebenfalls gestrichen.

 

  1. Warum bezeichnet Florian Schmidt die vorliegende Freiwillige Verzichtserklärung der Markthalle Neun Betreiber zur Wrangelstraße 23 als ein gutes Ergebnis für die Mieter, obwohl die vorliegenden Einschränkungen dieser Verzichtserklärung weit unter den Einschränkungen von den normalen Verzichtserklärungen einer harten Abwendungsvereinbarung in einem Vorverkaufsverfahren bleiben?

 

Einige Regelungen der Verzichtserklärung bleiben hinter denen der Abwendungsvereinbarung zurück. Beispielsweise hat die Käuferin nicht den Verzicht auf die Begründung von Wohneigentum erklärt. Gleichzeitig findet sich in der Erklärung jedoch ein allgemeiner Verzicht auf Eigenbedarfskündigungen für den Zeitraum von 20 Jahren. Eine solche Regelung ist in Abwendungsvereinbarungen nicht enthalten. Insgesamt bietet die Erklärung einen guten Schutz v.a. für die Bestandsmieter*innen des Gebäudes Wrangelstr. 23.

 

  1. Warum verhandelt Florian Schmidt nicht umgehend mit den Markthalle Neun Betreibern zumindest deren Verzicht auf die Umwandlungen von den Mietswohnungen in Eigentumswohnungen für mindestens 20 Jahre für die Wrangelstraße 23, so wie es die Mieter dort fordern?

 

Es besteht im aktuellen Verfahren keine Rechtsgrundlage, auf der der Bezirk Zugeständnisse erzwingen oder herausverhandeln könnte. Anders als in Vorkaufsverfahren hatte der Bezirk nicht das Recht, hier Vorgaben zu machen. Die Käuferin musste überhaupt keine Verpflichtungen eingehen und hat sich mittlerweile freiwillig selbst verpflichtet.

 

  1. Warum verhandelt Florian Schmidt für die Wrangelstrasse 23 nicht umgehend eine in ihren Einschränkungen wesentlich weitreichendere Freiwillige Verzichtserklärung der Markthalle Neun Betreiber, die dann vergleichbar mit einer harten normale Abwendungsvereinbarung ist, so wie die Mieter es dort fordern?

 

Siehe 3.

 

  1. Wieso hat Florian Schmidt das Vorverkaufsverfahren zur Wrangelstraße 23 mit dem Grundstück Eisenbahnstraße 40-41 nicht schon beim ersten 50%igen Teilkauf der Markthalle Neun Betreiber im Herbst 2019 eröffnet, obwohl sich gezeigt hat, dass es viele private Käufer in einem Vorverkaufsverfahren zu Bruchsteileigentum gibt, die eine harte Abwendungsvereinbarung unterschreiben würden, die den sozialen Schutz der Mieter umfassend sicherstellt?

 

Die Ausübung des Vorkaufsrechts unterliegt stets einem Abwägungsprozess. Im Jahr 2019 wurde durch die Gruppe Erhaltungsgebiete auf Grundlage der damaligen Praxis entschieden, beim Verkauf von ½ am Grundstück das Vorkaufsrecht nicht zu prüfen. Stadtrat Schmidt wurde erst deutlich später davon in Kenntnis gesetzt. Nach damaliger Auffassung hätte ein Vorkauf nicht dem Allgemeinwohl gedient, da hiermit keine Steuerungswirkung verbunden gewesen wäre. Somit hätte ein Vorkaufsbegünstigter auch nicht verpflichtet werden können, das Grundstück im Sinne der Erhaltungsziele zu bewirtschaften. Spiegelbildlich hätte sich die Erwerberin nicht verpflichten können, das Vorkaufsrecht durch eine gleichlautende Verpflichtung abzuwenden. Daneben sind auch andere Aspekte zu berücksichtigen, zum Beispiel mögliche Risiken vor dem Hintergrund, dass der Bezirk als Gesamtschuldner für das Vorkaufsrecht haftet. Bisher stand in vergleichbaren Fällen kein Dritter bereit, Bruchteilseigentum vorzukaufen.

 

Die in der Frage aufgestellte Behauptung wird angezweifelt. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg fanden bisher keine Prüfverfahren nach Bruchteilsverkauf statt, sodass zumindest in diesem Bezirk eine entsprechende, bekannte Bereitschaft von Grundstückskäufer*innen nicht bestehen kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Florian Schmidt

 

   
    26.05.2021 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 5.3 - schriftlich beantwortet
   
Ö 5.4  
EA150 - Verkehrsgutachten Katzbachstraße  
DS/2110/V  
Ö 6     Mündliche Anfragen I      
Ö 6.1  
Diskriminierungsschutz an Schulen und Kitas gibt’s nicht kostenlos  
DS/2111/V  
Ö 6.2  
Mieter*innenproteste in der Krautstraße  
DS/2105/V  
Ö 6.3  
Sachstand Kleingartenkolonie am Flughafen / Regenrückhaltebecken II.  
DS/2119/V  
Ö 6.4  
Schulreinigung in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/2104/V  
Ö 6.5  
Baerwaldbad vier Jahre geschlossen, wann beginnen die Sanierungsplanungen?  
DS/2112/V  
Ö 6.6  
Bürger*innenbeteiligung Krautstraße  
DS/2106/V  
Ö 6.7     Stand DS/1774/V – Bolzplatz auf Stralau  
DS/2120/V  
Ö 6.8     Nach dem IDAHOBIT ist vor den Pride Weeks: Beteiligt sich Xhain bei „Queer im Kiez – Nachbarschaft unter’m Regenbogen“?  
DS/2113/V  
Ö 6.9     Obdachlosen- und Drogenpolitik des Bezirksamtes  
DS/2114/V  
Ö 6.10     Stand DS/1716/V – Open-Airs 2021 ermöglichen  
DS/2121/V  
Ö 6.11     Reduzierung von Klassen beim Übergang von der 5. zur 6. Klasse  
DS/2115/V  
Ö 6.12     Ferienschulen in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/2116/V  
Ö 6.13     barrierefreie Lehr- und Lernmittel an Grundschulen und Inklusionsschulen  
DS/2117/V  
Ö 6.14     Chaos und Herabstufung bei den Impfungen in der Geflüchtetenunterbringung  
DS/2118/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen II      
Ö 7.1     Mündliche Anfragen II - spontane Fragestunde  
DS/2123/V  
Ö 8     Anträge      
Ö 8.1  
Berliner Gehörlose brauchen weiterhin einen Treffpunkt  
Enthält Anlagen
DS/2098/V  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Rekommunalisierung der Kreuzberger Parkgaragen
Enthält Anlagen
DS/0835/V  
Ö 9.2  
Saubere Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1555/V  
Ö 9.3  
Gehwegs- und Fahrradwegsreparaturen  
Enthält Anlagen
DS/1581/V  
Ö 9.4  
Mit einer App gegen das Zettelchaos in der Dokumentationspflicht von Restaurants  
Enthält Anlagen
DS/1880/V  
Ö 9.5  
Mit einer App das Gesundheitsamt unterstützen – Covid19 den Kampf ansagen  
Enthält Anlagen
DS/1892/V  
Ö 9.6  
Einstellung einer*eines bezirklichen Queerbeauftragten  
Enthält Anlagen
DS/2001/V  
Ö 9.7  
Mehrsprachigkeit bei Informationsbroschüren  
Enthält Anlagen
DS/2006/V  
Ö 9.8  
Kinderbeauftragter für Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2010/V  
Ö 9.9  
Aufnahme der Sportflächen auf dem Regenrückhaltebecken in die I-Planung
Enthält Anlagen
DS/2011/V  
Ö 9.10  
Erkelenzdamm 3 verkaufen: Arbeitsplätze statt Leerstand  
Enthält Anlagen
DS/2017/V  
Ö 9.11  
Legalisierung und Unterstützung der Spendenzäune für obdachlose und wohnungslose Menschen
Enthält Anlagen
DS/2047/V  
Ö 9.12  
Klimaschutzmanager*in für Xhain  
Enthält Anlagen
DS/2053/V  
Ö 10     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 10.1  
Benennung einer Straße nach Audre Lorde  
Enthält Anlagen
DS/0678/V  
Ö 10.2  
Ausweisung der ehemaligen Sanierungsgebiete Samariterkiez und Travekiez-Ostkreuz als Erhaltungssatzungsgebiet  
Enthält Anlagen
DS/0890/V  
Ö 10.3  
Schließfachschränke für den Metro-Himmel
Enthält Anlagen
DS/1145/V  
Ö 10.4  
DS/1988/IV - Zum Gedenken an die staatlich organisierten Massenexekutionen tausender Dersimer in den Jahren 1937/38  
Enthält Anlagen
DS/1213/V  
Ö 10.5  
Berichte zur von der Senatsverwaltung für Inneres und dem BA Friedrichshain-Kreuzberg initiierten AG "Görlitzer Park"  
Enthält Anlagen
DS/1575/V  
Ö 10.6  
Hotline für Spritzenfunde im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/1582/V  
Ö 10.7  
Unterstützung der Rückkehr des Schwulen Museums (SMU) nach Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1665/V  
Ö 10.8     Graffiti und Street Art in Friedrichshain-Kreuzberg fördern - legale und frei zugängliche Flächen für Graffiti und Street Art schaffen II  
Enthält Anlagen
DS/1666/V  
Ö 10.9  
Nicht mehr benötigte Friedhofsflächen für das Stadtgrün sichern  
Enthält Anlagen
DS/1667/V  
Ö 10.10     Bezirkliche Landschafts- und Freiraumentwicklungskonzepte  
Enthält Anlagen
DS/1670/V  
Ö 10.11     Schaffung der Rechtsgrundlagen für mehr Grün bei Bauvorhaben  
Enthält Anlagen
DS/1673/V  
Ö 10.12     Bessere Corona-Testmöglichkeiten für Erzieher*innen  
Enthält Anlagen
DS/1836/V  
Ö 10.13  
Sofortauszahlung statt Gutschrift für Jahreskarten der Berliner Bäderbetriebe  
Enthält Anlagen
DS/1965/V  
Ö 10.14     Erfahrungsberichte 2020 der Patientenfürsprecherin und Patientenfürsprecher  
Enthält Anlagen
DS/1999/V  
Ö 10.15     Bebauungsplan VI-46-1 für das Grundstück Hallesches Ufer 60 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: der redaktionell geänderte Entwurf der Rechtsverordnung sowie Festsetzung des Bebauungsplans durch die BVV als Rechtsverordnung  
DS/2101/V  
Ö 10.16     Situation von Frauen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt
Enthält Anlagen
DS/2003/V  
Ö 10.17     Tagesstätte für Frauen mit unterschiedlichen Problemlagen
Enthält Anlagen
DS/2004/V  
Ö 10.18  
Versenkbare Poller für temporäre Spielstraße im Samariterkiez  
Enthält Anlagen
DS/2012/V  
Ö 10.19  
EwA Viktoriakiez für Menschen statt Durchgangsverkehr mit Katzbachstraße als Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
DS/2045/V  
Ö 10.20  
Förderung der sozialen/solidarischen Ökonomie im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/2050/V  
Ö 10.21  
EwA - Reichenberger Kiez: Für Menschen statt für Durchgangsverkehr - für einen lebenswerteren Reichenberger Kiez -  
DS/2063/V  
Ö 10.22  
Gleiches Recht für alle  
Enthält Anlagen
DS/2083/V  
Ö 10.23  
Bilanz des Beitritts des Bezirks zur "Solidarity City"  
Enthält Anlagen
DS/2087/V  
Ö 10.24  
Mehr Grün in Friedrichshain-Kreuzberg - Hallesches Ufer zukunftsorientiert umgestalten  
Enthält Anlagen
DS/2088/V  
Ö 10.25  
Artenschutz in Friedrichshain-Kreuzberg unter Einbindung der Zivilgesellschaft  
Enthält Anlagen
DS/2089/V  
Ö 10.26  
Toiletten zur kostenlosen Nutzung für obdach- und wohnungslose Menschen  
Enthält Anlagen
DS/2090/V  
Ö 10.27  
Aussetzung der Umwidmung der Krautstraße zu einer Fußgänger*innenzone  
Enthält Anlagen
DS/2091/V  
Ö 10.28  
Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) Lindenstraße / Ritterstraße  
Enthält Anlagen
DS/2092/V  
Ö 10.29  
Anwohnerabstimmung - Vor der Einrichtung einer Radstreifens in der Möckernstraße (Westseite)  
Enthält Anlagen
DS/2093/V  
Ö 10.30  
Ständige Polizeiwache am Kottbusser Tor einrichten – Jetzt schon anfangen und nicht bis nach den Wahlen warten  
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DS/2094/V  
Ö 10.31  
Neues Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung des Lausitzer Platzes  
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DS/2096/V  
Ö 10.32  
Genehmigung für Außenbewirtschaftung am Boxi wohlwollend prüfen  
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DS/2097/V  
Ö 10.33  
Revitalisierung der Ausstellung zur Karl-Marx-Allee  
Enthält Anlagen
DS/2099/V  
Ö 10.34  
Prävention Gleisdreieckpark: Damit der Park kein Problem-Park wird  
Enthält Anlagen
DS/2100/V  
Ö 10.35  
Solidarität mit Juden  
Enthält Anlagen
DS/2103/V  
Ö 10.36  
Maßnahmen im Samariterkiez  
DS/2122/V  
               
 
 

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