Drucksache - 0899/XVIII  

 
 
Betreff: Bildungs- und Kulturentwicklungsplan fortschreiben
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEBezirksamt
Verfasser:Herr Hapel, DieterBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode Entscheidung
07.01.2010 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
10.12.2008 
25. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
18.11.2009 
37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt teilt zu der o.g. Drucksache folgendes mit:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat den Bildungs- und Kulturentwicklungsplan für den Planungszeitraum 2006 bis 2010 beschlossen. Mit dem Antrag der Drucksache-Nr. 0899/XVIII wird das Bezirksamt ersucht, den Bildungs- und Kulturentwicklungsplan ab dem Jahr 2009 fortzuschreiben und der Bezirksverordnetenversammlung bis zum 31.12.2009 vorzulegen.

 

Da die Bezirksverordnetenversammlung den Bildungs- und Kulturentwicklungsplan für die Jahre 2009 und 2010 bereits beschlossen hat, wurde eine erste Überprüfung der Berichterstattung im Sinne des Antrages für das Jahr 2008 vorgenommen.

 

In dem Bericht von 2008 wurden Indikatoren auf ihre Aussagefähigkeit und Steuerungsrelevanz hin überprüft und soweit möglich angepasst. Die Anzahl der Indikatoren pro Fachbereich wurde reduziert, somit Straffungen vorgenommen und Redundanzen soweit möglich vermieden.

Berlinweite Vergleiche der Ergebnisse waren nur sehr bedingt möglich, da entsprechende Statistiken lediglich für die Volkshochschulen und Musikschulen vorliegen. Für den Kulturbereich sind solche quantitativen Erhebungen nicht vorhanden, würden aber ohnehin keine zielgenauen Aussagen ermöglichen, da die qualitativen Unterschiede der einzelnen Angebote in den einzelnen Bezirken sehr hoch ist.

 

Auf Grundlage der Berichterstattung 2008 sollen bei Bedarf für die Folgejahre bis 2010 weitere Straffungen erfolgen.

 

Im Übrigen wird auf den überarbeiteten Bildungs- und Kulturentwicklungsplan zur Drucksache Nr. 0493/XVIII vom 12.12.2007 – Bildungs- und Kulturentwicklungsplan: vorgesehenes Berichtswesen gewährleisten –, der im November 2009 im Bezirksamt behandelt und als Mitteilung zur Kenntnisnahme an die Bezirksverordnetenversammlung weitergeleitet wurde, verwiesen.

 

 

 

 
 

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