Auszug - dazu eingeladen: Herr Witt von Krauss und Herr Heine
Herr Witt von Krauss berichtet, dass im Schuljahr 2012/13 am Standort Berlinickeplatz vier 8.Klassen bestehen, von denen die meisten Schüler/innen sog. Umsteiger/innen sind. Die jetzige Situation sei keine Dauerlösung. Er will erreichen, dass die Schule eigenständig wird,um damit Sicherheit für die Eltern zu gewähren. Die Ressourcenfragen in finanzieller und personeller Weise sind gelöst. Nach seiner Ansicht läuft der Betrieb gut.
Herr Heine, Mittelstufenleiter und Leiter des Standorts Berlinickeplatz, zeigt auf, dass ein Konzept bei der Senatsschulverwaltung für eine berufsorientierte Sekundarschule abgegeben wurde. Es gibt an diesem Standort ca. 90 Schüler/innen. Ziel sei es, Schüler/innen zu motivieren. Er sieht bei Schüler/innen, insbesondere bei den Umsteiger/innen, ein gutes Sozialverhalten.
Frau BD Werkentin fragt, ob eine Vierzügigkeit gewährleistet und ob die Personalausstattung ausreichend sei. Dies ist nach Auskunft von Schulamt und Schulaufsicht der Fall.
Frau BV Höppner fragt, ob das Konzept auf andere Standorte übertragbar sei, was Herr Heine bejaht.
Frau Stadträtin Kaddatz betont nochmals, dass es hier keine reinen Umsteigerklassen gibt und verweist auf die Zufriedenheit der Eltern mit diesem Standort. Bei Neugründung einer ISS wird diese als zusätzliches Angebot für alle Schüler/innen, die auf die Oberschule wechseln, mit vier Zügen (7. Klasse) zur Verfügung stehen.
Frau Obst (Schulaufsicht) erklärt das Prinzip der Klassen für Kinder ohne Deutschkenntnisse (neuer Terminus: Willkommensklassen) und versucht, Fragen zu diesem Komplex zu beantworten. |
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