Auszug - Schulassistenz (ÖBS)
Die
Fraktion der SPD bat in einer der letzten Sitzungen die Schulaufsicht, hierzu
nochmals dezidiert Stellung zu nehmen. Herr
Grötzner, Nachfolger von Herrn Rambausek, - Schulaufsicht – informiert u.
a., die Problematik dabei sei, dass – wenn überhaupt - die Schulassistenz
Sache der Schulen sei. Tätig werden könne die Schulaufsicht nur in
Vertretungsfällen oder ergänzende Hilfen für Sekretariat und Hausmeister. BV
Ahlhoff: Man könne aus dem Intranet ersehen, dass die Schulassistenz
Unterstützung in Medienkompetenz und Sozialarbeit an den Schulen gebe. Wenn der
Schulaufsicht in dieser Sache nicht zugearbeitet werde, halte sie dies für sehr
schwierig. Sie wirft u. a. die Frage auf, nach welchen Gesichtspunkten die in
den Schulen einzusetzenden Mitarbeiter ausgesucht werden. Herr
Grötzner bringt zum Ausdruck, dass über einen Beschäftigungsträger versucht
werde, Personen in die Schule zu holen, die assistierend helfen können. Die
Auswahl trifft die Schulleitung ebenso die Entscheidung, ob diejenigen bleiben
oder nicht. In
folgender Aussprache macht BV Hackenberger darauf aufmerksam, dass bei einem
Auswahlverfahren seitens der Schulleitung, dann auch durch die Schule die
Prüfung, welche Qualifizierung bereits erfolgt sei, stattfinden müsse. Es wäre
sinnvoll, so BV Ahlhoff, dass eine Meldung an die Schulaufsicht betreffend
Anzahl der an den Schulen eingesetzten Personen sowie Kurzbeschreibung der
Qualifizierung erfolge. Die
Zahlen können abgefragt werden, jedoch wechseln diese sehr schnell, so Herr
Grötzner. |
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