Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg als fahrradfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet!

Vier Personen stehen zusammen und halten eine eingerahmte Urkunde.

Von links nach rechts: Bezirksstadträtin Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann, Frank Masurat (Landesvorsitzender ADFC Berlin), Carolin Kruse (Auditorin fahrradfreundlicher Arbeitgeber)

Pressemitteilung Nr. 018 vom 25.01.2023

Der ADFC zertifiziert Tempelhof-Schöneberg als erste Bezirksverwaltung berlinweit

Seit 2017 vergibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die EU-weite Zertifizierung „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Nun hat das Berliner Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg das begehrte Siegel in „Bronze“ erhalten.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Bezirksstadträtin Angelika Schöttler nahmen das Zertifikat für das Bezirksamt von Frank Masurat, Vorstandsvorsitzender des ADFC Berlin, und Carolin Kruse, Auditorin fahrradfreundlicher Arbeitgeber, entgegen.

Ein Mann hält eine eingerahmte Urkunde und lächelt. Auf der Urkunde steht "Zertifizierter fahrradfreundlicher Arbeitgeber, eine Initiative der EU und des ADFC".

Bezirksbürgermeister Oltmann:

bq. „Ich freue mich über die Auszeichnung als fahrradfreundlicher Arbeitgeber und nehme das Zertifikat als Ansporn für weitere Maßnahmen.
Das Bezirksamt arbeitet gemeinsam an der Mobilitätswende und mit dem Einsatz der entsprechenden Fachbereiche wurde zum Beispiel mit dem Ausbau von rund 336 Fahrradabstellanlagen an den verschiedenen Dienststandorten bereits viel erreicht. Wir wollen hier eine Vorbildfunktion für die Arbeitgeber in der Region übernehmen.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen, die Mobilität mit dem klimafreundlichen Rad zu fördern, insbesondere für die Arbeitswege der Mitarbeitenden, aber natürlich auch für die fahrradfahrenden Kund_innen des Bezirksamts.“

Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband betonte:

bq. „Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg unterstützt die Mitarbeiter_innen, die das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt viele Vorteile: Der Arbeitgeber kann so beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten.“