Erste Steuerungsrunde des GWR-Regionalmanagements in diesem Jahr

11 Personen stehen in einem Schulungsraum nebeneinander und schauen in die Kamera.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (4. von links), Bezirksstadträtin Angelika Schöttler (6. von links), Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck (7. Von links), Bezirksstadtrat Oliver Schworck (8. von links) sowie Vertreter_innen der Unternehmensnetzwerke

Pressemitteilung Nr. 211 vom 23.06.2022

Aktuelle Projekte zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Tempelhof-Schöneberg

Es standen zwei Fokusthemen im Mittelpunkt, die für die bezirkliche Entwicklung von großer Relevanz sind – die Bahnhöfe Buckower Chaussee und Kamenzer Damm, sowie das Wirtschaftsverkehrskonzept Tempelhof-Schöneberg. Zum einen wurde der aktuelle Sachstand und die weiteren Arbeitsschritte rund um die geplanten Bahnhöfe sowie deren Umfeld-Entwicklung präsentiert. Zum anderen wurden die Möglichkeiten der Umsetzung des bezirklichen Wirtschaftsverkehrskonzeptes diskutiert, das die Grundlage für eine nachhaltige und zukunftsfähige Gestaltung des Wirtschaftsverkehrs in Tempelhof- Schöneberg bildet.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

bq. “Für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg haben die S-Bahnhöfe Kamenzer Damm und der Regionalbahnhof Buckower Chaussee eine herausragende Bedeutung. Mit ihrer Realisierung sind erhebliche Entwicklungsmöglichkeiten verknüpft – für das derzeitige Umfeld, für Gewerbe, Wohnen und auch die soziale Infrastruktur. Die Bahnhöfe steigern die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes und tragen zur klimafreundlichen Mobilität in Berlin bei.”

Weitere Themen der Steuerungsrunde waren geplante Veranstaltungen, Vorhaben und Formate. Beispielhafte Aktivitäten sind die Umsetzung des Zukunfts-Workshop 2022 im Bereich Energie und Klimaschutz, die Fortsetzung der HWR Career Lunch Break im Bereich Bildung und Qualifizierung sowie die Umsetzung der Standortkampagne „Grüner Hirsch“.

Die Steuerungsrunde gab allen Beteiligten Raum, lebhaft und kontrovers zu diskutieren.

Das Regionalmanagement ist über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (kurz: GRW) gefördert. Ziel ist die ganzheitliche Stärkung der gewerblichen Entwicklung und der Zukunftsfähigkeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die zweite Förderperiode steht unter dem Motto der Umsetzung erarbeiteter Konzepte und Ergebnisse.

Das Regionalmanagement Tempelhof-Schöneberg wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert.