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DGS
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und Reinhard Müller (Vorstand des EUREF Campus) trafen sich bei schönstem Sonnenschein zum Sommerspaziergang auf dem stetig wachsenden EUREF-Campus.
Nachdem der Spaziergang zunächst als Kletterpartie für das gute Foto auf den Gasometer in leicht schwindlige Höhe führte, wurde im Anschluss in entspannter Atmosphäre über die Entwicklungsgeschichte des EUREF-Campus geplaudert.
Vor 10 Jahren hat die Erfolgsgeschichte begonnen und wer heute das Vorher und Nachher miteinander vergleicht, wird dieses Gelände nicht mehr wiedererkennen. 2023 soll dann – laut Aussage Reinhard Müllers – der letzte Baustein des Areals, der Gasometer fertiggestellt sein. Unter der Kuppel im Gasometer, die dem Reichstag nachempfunden ist, gastierte auch Günther Jauch einige Jahre mit seiner Talkshow.
Mit Fertigstellung des Gasometers, in dem künftig auch viele Büros Platz finden werden, arbeiten dann über 5.000 Menschen auf dem EUREF-Campus, der als einer der Zukunftsorte der Stadt definiert wurde.
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler:
bq. Nicht ohne Grund gehört der EUREF-Campus zu den 11 definierten Zukunftsorten unserer Stadt. Seit mittlerweile acht Jahren begleite ich die Entwicklung des Areals zu einem der größten Wirtschaftsstandorte der Themen Energie- und Mobilitätswende sowie Klimaschutz. Ganz konfliktfrei ging es während des Entwicklungszeitraums im politischen Raum nicht immer zu. Das ist bei so großen Investitionsvorhaben allerdings auch nicht ungewöhnlich. Dennoch ist es uns gemeinsam gelungen, immer wieder einvernehmlich Lösungen zu suchen und zu finden. Wir sind jedenfalls sehr stolz auf diesen zukunftsweisenden und einzigartigen Wirtschaftsstandort. Wichtig finde ich auch, dass sich das Gelände auch nach außen hin öffnet.
