Drucksache - 1906/XIX  

 
 
Betreff: Wohnumgebung in Mariendorf familien- und seniorenfreundlicher gestalten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEDie Fraktion GRÜNE
Verfasser:Frau Suka, AferditaOltmann, Jörn
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Ausschuss für Verkehr und Grünflächen XIX.Wahlperiode Beratung
23.05.2016 
41. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Grünflächen vertagt   
27.06.2016 
42. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Grünflächen      
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
11.05.2016 
58. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen und/oder in eigener Zuständigkeit dafür einzusetzen, dass

 

-          im Volkspark Mariendorf mehr Sitzgelegenheiten und ein Unterstand, der Schutz bei Regen bietet, eingerichtet werden,

-          der Parkeingang Mariendorf heller beleuchtet wird ,

-          eine bessere Beleuchtung der Kaiserstraße sowie der Kurfürstenstraße für ein sicheres Gehen vorgenommen wird,

-          die Rolltreppe beim U-Bahnhof Westphahlweg bis an die Oberfläche geht oder ein Aufzug angebracht wird,

-          der Bordstein an der Ampel (Mariendorfer Damm/Westphalweg) auch auf der Mittelinsel gesenkt wird (bisher nur auf dem Bürgersteig abgesenkt).

 

Der BVV ist bis zu ihrer Sitzung im Juli 2016 zu berichten.

 

Begründung:

Wohnen ist mehr als die Wohnung selbst. Deshalb ist eine familien- und seniorenfreundliche Infrastruktur und Wohnumgebung wichtig. Abgesenkte Bordsteige, endlich ein Aufzug am Westphalweg, eine bessere Beleuchtung z.B. der Kaiserstraße, eine gute Sitzgelegenheit am Volkspark steigern die Mobilität, das Wohlbefinden und das Sicherheitsgefühl aller Generationen im Kiez. Darüber freuen sich Familien mit Kinderwagen ebenso wie Senioren und/oder Menschen mit Behinderung.

 

 
 

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