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Betreff: |
Phantomplanungen rund um das Tempelhofer Feld? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Bezirksverordnete DIE LINKE | Bezirksverordnete DIE LINKE |
Verfasser: | Herr Gindra, Harald | Wissel, Elisabeth |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt:Wir fragen das Bezirksamt: - Teilt das Bezirksamt die in der Potenzialanalyse der Tempelhof Projekt GmbH vertretene Auffassung, dass die Versorgung mit Schulplätzen und Sportanlagen für die geplanten neuen Quartiere (B-Plan 7-70 und 7-71) als „nachgewiesen“ gilt?
- Wie schätzt das Bezirksamt den derzeitigen Planungsstand für die ergänzenden Infrastrukturmassnahmen ein?
- Bewegen sich die Vorbereitungen in dem dort angegebenen „Fristenplan“, nachdem 2018 gleichzeitig mit dem Bezug neuer Wohnungen am Tempelhofer Damm die zusätzlichen Schulplätze belegbar sein sollen?
- Wann beginnen die entsprechenden umfangreichen Umbau- und Erweiterungsbaumassnahmen die dafür erforderlich sind und wie ist der derzeitige Vorbereitungsstand?
- Wie schätzt das Bezirksamt die Auslastung der bezirklichen Bauabteilung ein, angesichts der Baumassnahmen in Bürodienstgebäuden, der beginnenden Großprojekte Neubau der Gustav-Heinemann-Schule und Sanierung der Luise-Henriette-Schule (Gesamtvolumen von über 50 Mio. € in den nächsten Jahren) sowie der laufenden nicht aufschiebaren Aufgaben der baulichen Unterhaltung?
- Sind dem Bezirksamt zusätzliche Sach- und/oder Personalmittel vom Senat in Aussicht gestellt worden um gemäß der Senatsplanungen diese Infrastrukturmassnahmen abzusichern?
- Würden sich evtl. Rechtsfolgen ergeben aus der Feststellung, dass die notwendigen Schulplätze zwar theoretisch nachweisbar wären, aber praktisch fristgerecht nicht realisierbar sind?
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