Die Entwicklung dieses Projekts geht aus einer intensiven Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten hervor. In einer Vorstellungs- und Fragerunde im Allmenderaum der Alten Mälzerei äußerten sich sowohl Senator Geisel, als auch Bezirksstadträtin Schöttler und der Investor Thomas Bestgen. Alle hoben das gelungene Ergebnis dieses Stadtentwicklungsprojekts des Programms „Lebendige Zentren und Quartiere“ hervor, dank dem ein lebendiges Angebot für viele Nutzer_innen entstanden sei.
Die Alte Mälzerei bildet das Zentrum des im Bau befindlichen Lichtenrader Revier. In dem gemischten Quartier entstehen über 200 Mietwohnungen. Rund ein Drittel davon werden nach dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung gefördert und WBS-Inhaber_innen zur Verfügung stehen.
Angelika Schöttler:
bq. “Ich bin stolz auf die gelungene Zusammenarbeit zwischen dem Senat, den Investor_innen, engagierten Freiwilligen, Gewerbetreibenden und Bürger_innen, die Projekte wie die Alte Mälzerei und das Lichtenrader Revier überhaupt erst möglich machen. Dieses Städtebauförderprojekt zeigt, wie in attraktiven Stadtteilzentren neben dem wertvollen Angebot an Waren und Dienstleistungen ein Ort für Kultur und Miteinander entstehen kann.”