Kulturstadtrat Dollase besucht Jugendkunstschule

Vier Personen stehen nebeneinander vor dem Eingang in ein altes Backsteingebäude.

Von links nach rechts: Bezirksstadtrat Tobias Dollase, Christine Garenne (Leiterin der Jugendkunstschule), Stefan Bruns (Amtsleiter für Weiterbildung und Kultur) und Matthias Goldbeck-Löwe (Referatsleiter der regionalen Schulaufsicht für Tempelhof-Schöneberg)

Pressemitteilung Nr. 326 vom 20.09.2022

Auch im schwierigen Pandemiejahr 2021 haben 4.800 Kinder und Jugendliche die Jugendkunstschule des Bezirks besucht – trotz teilweiser Schließung. Nun kam auch Bezirksstadtrat Tobias Dollase zu Besuch, gemeinsam mit Stefan Bruns, Amtsleiter für Weiterbildung und Kultur, und Matthias Goldbeck-Löwe, Referatsleiter der regionalen Schulaufsicht für Tempelhof-Schöneberg.

Die Leiterin der Einrichtung, die Künstlerin und Lehrerin Christine Garenne, führte durch die historischen Räume, eine alte Feuerwache, und berichtete von den vielfältigen Angeboten, die die jungen Menschen wahrnehmen können.

Bezirksstadtrat Tobias Dollase:

bq. “Die Jugendkunstschule als außerschulischer Lernort ist ein wichtiger Baustein im Bildungswesen für Kinder und Jugendliche. Sie fördert Kreativität und künstlerische Fähigkeiten von jungen Menschen – das ist ganz wichtig für deren Entwicklung.”

Die Jugendkunstschule bezeichnet sich als Schnittstelle von Kunst und Theater, Film, Tanz, Klang und Natur und ist offen für alle Kinder und Jugendlichen. Seit 2022 gehört sie wie die anderen kulturellen Einrichtungen des Bezirks zum Amt für Weiterbildung und Kultur. Hier wurde sie mit offenen Armen aufgenommen und präsentierte sich bereits an verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen.

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