Informationen zum Coronavirus
- Allgemeinverfügung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin vom 11.02.2021: Vollzug des Infektionsschutzgesetzes
- Hinweise zur Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsamt!
- Eingeschränkte Erreichbarkeiten der Ämter und Einrichtungen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg!
- Über die aktuellen Entwicklungen im Land Berlin informiert Sie die Senatskanzlei zentral unter https://www.berlin.de/corona/
- Hier finden Sie auch die aktuell geltende SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung
- Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus finden Sie auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes
- Hygiene- und Verhaltensregeln zur Vorbeugung von Infektionen nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Inhaltsspalte
Pandemie Notdienst-Regelung in den Bürgerämtern Tempelhof-Schöneberg
Um einer weiteren Ausbreitung der Sars-CoV-2-Pandemie wirksam entgegenzuwirken schließt sich das Bezirksamt des Landesweiten Vorgaben an und hat angeordnet, den Dienstbetrieb auf das unerlässliche Maß zu beschränken.
Für die Bürgerämter im Bezirk hat das folgende Auswirkungen:
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Bürgeramt Schöneberg (John-F.-Kennedy-Platz, 10820 Berlin, Raum 116)
bleibt am 28. Dezember 2020 und am 29. Dezember 2020 ganztägig geschlossen
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Bürgeramt Tempelhof (Tempelhofer Damm 165, 12099 Berlin)
bleibt am 28. Dezember 2020 und am 30. Dezember 2020 ganztägig geschlossen
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Bürgeramt Lichtenrade (Briesingstr. 6, 12307 Berlin)
bleibt am 29. Dezember 2020 und am 30. Dezember 2020 ganztägig geschlossen
Bereits gebuchte Termine an den Öffnungstagen werden vollumfänglich bearbeitet.
Gebuchte Termine an den Schließtagen sind in Absprache mit den betroffenen Bürger_innen verlegt worden. Kund_innen werden über Aushänge an den Standorten und Informationen im Internet darüber informiert.
Dokumente können an den genannten Schließtagen nicht abgeholt werden.
Es folgen die Inhalte der rechten Seitenspalte
Kontakt
Bezirksstadträtin
Christiane Heiß
Telefon: (030) 90277-6000
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?