Tagesordnung - Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 25.08.2021 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 23:05 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5  
Wahlvorlagen      
Ö 6     Resolutionen      
Ö 6.1  
Die Zukunft am Ostkreuz retten  
DS/2211/V  
Ö 7     Einwohner*innenanfragen      
Ö 7.1     EA158 – Kottbusser Tor  
DS/2192/V  
Ö 7.2  
EA159 - Umgestaltung Waldeyerstraße  
DS/2193/V  
Ö 7.3  
EA164 – Bücherschränke  
DS/2198/V  
Ö 7.4  
EA167 - Komplex Klimaschutz und Photovoltaik  
DS/2201/V  
Ö 7.5  
EA168 - Rückfragen zu DS/2122/V: Baumscheiben Untere Liebigstraße  
DS/2202/V  
Ö 7.6     EA169 - Rückfragen zu DS/2122/V: Müll-und Hygienesituation Untere Liebigstrasse  
DS/2203/V  
Ö 7.7     EA 160 - Immobilienfall der Wrangelstrasse 23 und bezirkliche Vorkaufsverfahren im Verhältnis dazu  
DS/2194/V  
Ö 7.8     EA161 - Lebensmittelrechtlichen Betriebsüberprüfungen Markthalle Neun und ihre Lieferdienste  
DS/2195/V  
Ö 7.9     EA162 - Possenspiel und Gefahrenlage Fußgängerzone Lausitzer Platz und Einhaltung gültiger Gesetze dazu  
DS/2196/V  
Ö 7.10     EA163 - Aushandlungsprozesse zivilgesellschaftlicher Akteure mit städtischen Verwaltungen zu Umwelt  
DS/2197/V  
Ö 7.11     EA165 - Dreieck Yorckstraße/Möckernstraße/Hagelberger Straße  
DS/2199/V  
Ö 7.12     EA166 - Verkehrsberuhigung Ebertystraße // Gefahrenpotential für Radfahrende und Fußgänger:innen  
DS/2200/V  
Ö 8     Mündliche Anfragen I      
Ö 8.1  
Umsetzung des AGH-Beschlusses „Konsequent gegen Falschparken vorgehen“ (DS 18/2178) durch den Bezirk  
DS/2204/V  
Ö 8.2  
Standort der Dersim-Kulturgemeinde Berlin  
DS/2207/V  
Ö 8.3  
Trägerwechsel Jugendclub Liebig 19  
DS/2212/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Aus welchen Gründen wurde per Interessenbekundungsverfahren bzw. Ausschreibungsverfahren der neue Träger des Jugendclub Liebig 19 zur Übernahme des dort vom alten Träger beschäftigten Personals verpflichtet?
     
  2. Wie oft wurde in den vergangenen zehn Jahren die verpflichtende Übernahme von Personal in den Interessenbekundungsverfahren bzw. Ausschreibungsverfahren des Jugendamtes festgeschrieben? (Aufschlüsselung bitte ohne die Übertragung von bezirklichen Einrichtungen in freie Trägerschaft)
     
  3. Wurden die Mitarbeitenden des Jugendklubs bzw. des alten Trägers vom Jugendamt zu den Zuständen, möglichen Missständen im Jugendclub befragt, diese Aussagen schriftlich protokolliert und von den Beteiligten unterzeichnet?

 

 

Beantwortung: BezBmin Frau Herrmann

 

zu Frage 1:  Nach Ankündigung der fristlosen Kündigung des Leistungsvertrages zwischen dem Träger Berlin-Cult e.V. und dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg im Juni 2019 wurde dem Jugendamt vom Träger mitgeteilt, dass die Mitarbeitenden nicht weiter beschäftigt werden könnten, da der Träger keine finanzierten Ausweicharbeitsplätze zur Verfügung stellen konnten. Die Beschäftigten im Jugendclub Liebig 19 hätten somit in die Arbeitslosigkeit gehen müssen.

Da der Bezirk und der Jugendhilfeausschuss ein Interesse an einem nahtlosen Übergang, insbesondere für die besuchenden jungen Menschen des Jugendclubs hatten, die Beschäftigten ihr Interesse an einer Weiterbeschäftigung äerten und der akute Fachkräftemangel jedem neuen Träger Schwierigkeiten in der Nachbesetzung bereitet hätte, wurde im Interessenbekundungsverfahren eine befristete Übernahme des Personalsr 12 Monate festgeschrieben. Dem hat der JHA so zugestimmt.

 

zu Frage 2: Ich glaube, so verbindlich haben wir es bisher noch nicht gemacht. Ich kann mich vage erinnern, dass beim Trägerwechsel im Böcklerpark ebenfalls Wert darauf gelegt haben, dass das Personal beim Trägerwechsel berücksichtigt wird, also das alte Personal beim neuen Träger berücksichtigt wird, allerdings haben wir auch nicht allzu häufig Kündigungen im Bereich der Jugendfreizeiteinrichtungen.

 

zu Frage 3: Ja, die Mitarbeitenden des Jugendclubs Liebig vertrauten sich Mitarbeitenden der Jugendförderung zu den erlebten Missständen im Jugendclub im Jahr 2019 und wurden daraufhin zu einem Gespräch in das Jugendamt eingeladen. Dieses Gespräch wurde protokolliert und von allen Seiten unterzeichnet.

 

Herr Vollmert: Steht die Übernahmeverpflichtung des Personals in einem Zusammenhang mit den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den ehemaligen Betreiber?

 

zu Nachfrage 1: Die Frage verstehe ich nicht.

 

Herr Vollmert: Ich frage bedingt …, war das eine Voraussetzung für das andere?

 

zu Nachfrage 1: Wollen Sie gerade unterstellen, dass weil die Mitarbeitenden die Missstände protokolliert haben und zu Aussagen bereit waren, der neue Träger gezwungen worden ist, die Mitarbeitenden zu übernehmen? Ich verstehe Ihre Frage wirklich nicht.

Oder meinen Sie, ob die Aussage der Mitarbeitenden sozusagen die Missstände protokolliert aufgezeigt hat, sodass man zur Staatsanwaltschaft gehen konnte?

 

Herr Vollmert: Das Zweite.

 

zu Nachfrage 1: Ja, auch die aussagenden ehemals Mitarbeitenden, aber auch die Begleitung und Kontrolle des Jugendamtes, also das ist voneinander nicht zu trennen, da sind ja zwei …, sozusagen zwei Punkte mit drin.

Also sowohl das Jugendamt hat sich vor Ort mehrfach selbst ein Bild gemacht, hat das auch protokolliert und aufgezeichnet, das war auch Grundlage zur Kündigung des Trägers, aber auch die Beschreibung bzw. die Aussagen der Mitarbeitenden waren auch Grundlage, ja.

 

Herr Vollmert: Dann würde ich gerne von meiner 2. Nachfrage Gebrauch machen. Inwiefern übernehmen Sie eigentlich die politische Verantwortung dafür, dass sich das Jugendamt mit der Einschaltung der Staatsanwaltschaft andere Handlungsoptionen beraubt hat und somit erstens politisches Porzellan gegenüber dem Jugendhilfeausschuss zerschlagen wurde, der sich explizit für eine Fortsetzung des Leistungsvertrages auf Probe mit dem alten Träger ausgesprochen hat und zweitens eine verunsicherte Trägerlandschaft im Bezirk hinterlassen wurde?

 

zu Nachfrage 2: Ich teile Ihre Einschätzung nicht, Herr Vollmert. Erstens hat es keine Verunsicherung in der Trägerlandschaft gegeben, sondern es hat eine Sicherheit in der Trägerlandschaft gegeben, dass das Jugendamt und die Träger sehr wohl eine hohe Qualitätsstandards bei uns im Bezirk auch realisiert wissen wollen.

Das Jugendamt hat über sehr, sehr lange Jahre den Träger begleitet. Der Jugendhilfeausschuss ist über viele Jahre über die Missstände in der Arbeit des Trägers informiert worden. Wir haben auch nichtöffentliche Sitzungen gehabt, sie sind sozusagen über alles informiert worden, was tatsächlich vor Ort passiert und wir haben eine solche … in einer Größenordnung keine korrekte Durchführung der Arbeit, die sie nach den Zielvereinbarungen und nach den Standards des Jugendamtes, aber nicht durch des Jugendamtes Friedrichshain-Kreuzberg, sondern der Standards des Landes Berlins Verstöße dagegen, dass das Jugendamt handeln musste.

Und das ist übrigens auch eine Sicherheit für die Träger, für die anderen Träger, weil das natürlich auch klar ist, dass sie auch hingucken was passiert eigentlich wo und wie lange lässt man das eigentlich laufen, was passiert.

Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der Jugendhilfeausschuss in Gänze ein zerschlagenes Porzellan hat, sondern mir fällt schon auf, dass es gewisse Richtungen, politische Richtungen im Jugendhilfeausschuss gibt, die eine andere Entscheidung gewünscht hätte.

Wir sind allerdings auch als Jugendamt in der Verantwortung und in der Funktion, dass da, wo Jugendarbeit gemacht wird, dass sie auch den Standards entspricht. Das ist die Aufgabe des Jugendamtes, das ist die Aufgabe der Koordination des Jugendamtes und dafür nehme ich in der Tat die politische Verantwortung.

 

Herr Vollmert: Also wenn ich Sie richtig verstehe, es werden staatsanwaltschaftliche Ermittlungen im Bezirk zum Standard eines kooperativen Verhältnisses zwischen Jugendamt und freier Trägerschaft, ja?

 

zu Nachfrage 3: Herr Vollmert, ich weiß, dass Sie beim Thema Liebig 19 und da sind Sie ja nicht der Einzige, gerne die Dinge drehen und wenden.

Also: Wir haben einen Träger, der seine Arbeit nicht korrekt gemacht hat. Wir hatten Information darüber, dass auch Gelder nicht in der Form verausgabt worden sind, wie sie hätten korrekt verausgabt werden müssen und wenn sich das Jugendamt gemeinsam mit dem Rechtsamt sozusagen diese Vergehen sich anschaut und der Meinung ist, das sollte auch vor Gericht geklärt werden, dann ist das keine Verfehlung, das ist nicht anrüchig, sondern das ist tatsächlich Aufgabe des Jugendamtes. Wenn wir der Meinung sind, dass …, wir sprechen hier von einer vermuteten Veruntreuung, dann müssen wir handeln, ja, das ist die Aufgabe des Jugendamtes.

Dass das Verfahren eingestellt worden ist und wir haben es schon mal gesagt, das gibt weder der einen noch der anderen Seite recht, das ist so, aber das Handeln an sich ist nicht vom Grundsatz her falsch und das ist auch nicht der Standard und das wissen Sie auch ganz genau, dass ich von anderen Standards, nicht von Qualitätsstandards in der Kinder- und Jugendarbeit gesprochen Da haben wir ein sehr gutes Qualitätshandbuch, gemeinsam mit den Trägern erarbeitet übrigens, und ich denke schon, wenn Unregelmäßigkeiten vorkommen, dann muss das Jugendamt handeln und eigentlich müsste … nee, den Nebensatz spare ich mir. Dann muss das Jugendamt handeln und das ist unsere Aufgabe.

 

Herr Vollmert:rde ich noch mal gerne wahrnehmen. Frau Herrmann, wenn Sie von vermuteten Missständen sprechen, da mögen Sie ja recht haben, dass es vermutet ist. Zu welchem Ergebnis sind denn die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gekommen?

 

zu Nachfrage 4: Die Ermittlungen haben nicht ergeben, dass die Vermutungen falsch sind, sondern die Staatsanwaltschaft hat auch nicht die Aussagen der Mitarbeitenden bzw. des Jugendamtes in sozusagen Zweifel gezogen. Die Staatsanwaltschaft hätte es gerne dezidierter mit Summen etc. belegt. Das konnten wir nicht leisten und deswegen ist das Verfahren eingestellt worden, aber es ist nicht eingestellt worden, weil nichts vorgekommen ist.

   
    25.08.2021 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 8.3 - beantwortet
   
Ö 8.4  
Straße der Pariser Kommune 43  
DS/2231/V  
Ö 8.5  
Nicht gezogenes Vorkaufsrecht Mittenwalder Straße 12 und 46  
DS/2229/V  
Ö 8.6  
Der Kinderfreizeitbonus – Zwei-Klassen-Gesellschaft im Leistungsbezug  
DS/2205/V  
Ö 8.7     Baumspenden im Bezirk  
DS/2209/V  
Ö 8.8     Situation am Marheinekeplatz  
DS/2213/V  
Ö 8.9     Riehmers Hofgarten: wie viele Wohnungen stehen leer?  
DS/2206/V  
Ö 8.10     Prüfungen zur Ausübung des bezirklichen Vorkaufsrechts im Geltungsbereich einer sozialen Erhaltungsverordnung (§ 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BauGB)  
DS/2208/V  
Ö 8.11     Ehemalige Spreewald-Hütte bzw. Pavillon im Volkspark Friedrichshain  
DS/2214/V  
Ö 8.12     Erschließung Bauvorhaben Mollstraße 19  
DS/2210/V  
Ö 8.13     Bauarbeiten Mehringplatz  
DS/2215/V  
Ö 8.14     Fanbogen Saisonstart in der Mühlenstr. 4 endlich ermöglichen  
DS/2216/V  
Ö 8.15     Probleme bei den „Berliner Toiletten“  
DS/2217/V  
Ö 8.16     Genossenschaft für den Kreuzberger Wein  
DS/2218/V  
Ö 8.17     Abwendungsvereinbarungen mit Heimstaden  
DS/2219/V  
Ö 8.18     Häuser Riemannstr. 17 / 19  
DS/2220/V  
Ö 8.19     Stand Spielplatz im Durchgang Falckenstein-/Cuvrystraße  
DS/2221/V  
Ö 8.20     Stand Projekt Klimakiezfläche bzw. ökol. Grünzug zwischen Falckenstein- und Cuvrystraße  
DS/2222/V  
Ö 8.21     Stand YAAM-Grundstück – Was bremst das Bezirksamt bei der langfristigen Unterstützung?  
DS/2223/V  
Ö 8.22     Sicherung des Kiezbüros im Samariterkiez  
DS/2224/V  
Ö 8.23     Wie geht es weiter mit ‚Partnerschaft für Demokratie‘?  
DS/2225/V  
Ö 8.24     Stand Stelle Integrationsbeauftragte*r  
DS/2226/V  
Ö 8.25     Patenschaften für Spielplätze  
DS/2227/V  
Ö 8.26     Verkehrsentschleunigung nicht nur in der Bergmannstr.  
DS/2228/V  
Ö 8.27     Sauberkeit und Sicherheit am Annemirl-Bauer-Platz nicht mehr gewährleistet?  
DS/2230/V  
Ö 9     Mündliche Anfragen II      
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
„Gastarbeiter:innen“-Denkmal in Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2180/V  
Ö 10.2  
Florian Schmidt wegen Besorgnis der Befangenheit gem. § 21 VwVfG von der Entscheidung über den Hochhausbau am Halleschen Ufer freistellen – Integrität des Verwaltungshandelns des Bezirksamts schützen  
Enthält Anlagen
DS/2181/V  
Ö 10.2.1     Unterbrechung der Sitzung / Einberufung ÄR      
Ö 10.2.2  
Abstimmung § 21 Abs. 9 GO-BVV      
Ö 10.3  
Historischen Lausitzer Platz umgehend von sargähnlichen Hinkelsteinen und grellen Phallus-Pollern befreien  
Enthält Anlagen
DS/2188/V  
Ö 10.4  
Wiedereröffnung der Naunynritze dank Brandschutzwache jetzt  
Enthält Anlagen
DS/2233/V  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Entmilitarisierung des öffentlichen Raums  
DS/1154-01/V  
Ö 11.2  
Entmilitarisierung des öffentlichen Raums
Enthält Anlagen
DS/1154/V  
Ö 11.3  
Antisemitismusbeauftragter für Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2129/V  
Ö 11.4  
Stele für die Opfer von Rassismus und Polizeigewalt auf dem Oranienplatz
Enthält Anlagen
DS/1825/V  
Ö 12     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 12.1  
Pollermarkierung in Höhe Gabriel-Max-Straße 16 beidseitig (Hausseite, Boxiseite)  
Enthält Anlagen
DS/0078/V  
Ö 12.2     Studie zur Förderung der Solidarischen Ökonomie  
Enthält Anlagen
DS/0381/V  
Ö 12.3     Entwicklung eines Club- und Tourismuskonzepts für die Lohmühleninsel  
Enthält Anlagen
DS/0772/V  
Ö 12.4     Würdiges Gedenken an Theodor Fontane anlässlich seines 200. Geburtstages - auch er war ein Kreuzberger!
Enthält Anlagen
DS/1253/V  
Ö 12.5  
Gesperrte Spielgeräte an Schulen ersetzen:
Enthält Anlagen
DS/1258/V  
Ö 12.6     Sportschule Aikido am Ufer e.V. erhalten!  
Enthält Anlagen
DS/1313/V  
Ö 12.7  
Konzept zu einer umweltfreundlichen Entwicklung der öffentlichen Sportstätten des Bezirks
Enthält Anlagen
DS/1412/V  
Ö 12.8  
Fußverkehrskonzept für Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/1460/V  
Ö 12.9  
Mindestversorgung mit gedeckten Sportanlagen gewährleisten  
Enthält Anlagen
DS/1511/V  
Ö 12.10     Modellprojekt „späterer Schulbeginn“
Enthält Anlagen
DS/1583/V  
Ö 12.11     Wanderausstellung über Fankultur im Frauenfußball und der Geschichte des Frauenfußballs  
Enthält Anlagen
DS/1640/V  
Ö 12.12  
Grafitti und Gestaltung von künstlerischen Freiräumen an Friedrichshain-Kreuzberger Schulen ermöglichen.  
Enthält Anlagen
DS/1675/V  
Ö 12.13  
Jugendsozialarbeit am Standort Kreuzer erhalten  
Enthält Anlagen
DS/1680/V  
Ö 12.14     Open-Airs 2021 ermöglichen, geeignete Flächen ausweisen, Genehmigungsverfahren erleichtern, Clubkultur retten!
Enthält Anlagen
DS/1716/V  
Ö 12.15     Engmaschiges Netz auf dem Bolzplatz der alten Feuerwache in der Oranienstr./Lindenstr.  
Enthält Anlagen
DS/1765/V  
Ö 12.16     Spielplatz bis zur Sanierung verschließen und markieren  
Enthält Anlagen
DS/1770/V  
Ö 12.17     Endlich größere Müllbehälter auf Forcki, Traveplatz und Boxi aufstellen!  
Enthält Anlagen
DS/1771/V  
Ö 12.18     Bolzplatz auf Stralau - wie ist eine Doppelnutzung möglich?  
Enthält Anlagen
DS/1774/V  
Ö 12.19  
Masterplan Bolzplätze  
Enthält Anlagen
DS/1775/V  
Ö 12.20     Schulschwimmen stärken – teilnehmen am Pilotprojekt
Enthält Anlagen
DS/1830/V  
Ö 12.21     Neubau von Schulsporthallen – Besucher*innentribünen mitdenken!  
Enthält Anlagen
DS/1832/V  
Ö 12.22  
Bebauungsplan V-44 für die Grundstücke Lange Straße 44-54, Straße der Pariser Kommune Flurstück 147, Erich- Steinfurth- Straße 1-10 und Hermann Stöhr-Platz im Bezirk Friedrichshain Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/1835/V  
Ö 12.23     Bücherschränke für Xhain – kostenlos, ökologisch & jederzeit zugänglich  
Enthält Anlagen
DS/1876/V  
Ö 12.24  
Projekt „Pfand gehört daneben“  
Enthält Anlagen
DS/1890/V  
Ö 12.25  
Skateparks in Friedrichshain-Kreuzberg qualifizieren und sanieren
Enthält Anlagen
DS/1922/V  
Ö 12.26  
Spuren der autogerechten Stadt – der Rechtsabbieger am Oranienplatz  
Enthält Anlagen
DS/1923/V  
Ö 12.27  
Recht auf körperliche Selbstbestimmung von Schwangeren gewährleisten (II): Sachliche Information über Schwangerschaftsabbrüche ermöglichen  
Enthält Anlagen
DS/1952/V  
Ö 12.28  
Parkplätze für Eltern mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen an Schulen und Sportplätzen  
Enthält Anlagen
DS/1964/V  
Ö 12.29  
Busanbindung von Stralau ans Ostkreuz sicherstellen  
Enthält Anlagen
DS/1966/V  
Ö 12.30  
Barrierefreie Spielplätze in Friedrichshain und Kreuzberg schaffen  
Enthält Anlagen
DS/1967-01/V  
Ö 12.31     Mehr Grün in Friedrichshain-Kreuzberg - Rudolfplatz und Hallesches Ufer zukunftsorientiert umgestalten
Enthält Anlagen
DS/1970/V  
Ö 12.32     Kulturstandort Bi NUU erhalten – BVG und Pächter für Abstimmung der Baumaßnahme an einen Tisch  
Enthält Anlagen
DS/1972/V  
Ö 12.33  
Sportplatz auf dem Gelände des Regenrückhaltebeckens  
Enthält Anlagen
DS/1995/V  
Ö 12.34     Elise-Tilse-Park öfters säubern – Drogenmüll muss weg  
Enthält Anlagen
DS/2009/V  
Ö 12.35  
Aufnahme der Sportflächen auf dem Regenrückhaltebecken in die I-Planung
Enthält Anlagen
DS/2011/V  
Ö 12.36  
Versenkbare Poller für temporäre Spielstraße im Samariterkiez  
Enthält Anlagen
DS/2012/V  
Ö 12.37     Erstellung einer Übersicht über die Spielgeräte auf Schulhöfen
Enthält Anlagen
DS/2013/V  
Ö 12.38  
EwA Sichere Spielplätze in Friedrichshain-Kreuzberg | Spielplatz in Not  
Enthält Anlagen
DS/2015/V  
Ö 12.39  
Förderung der sozialen/solidarischen Ökonomie im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/2050/V  
Ö 12.40  
Klimaschutzmanager*in für Xhain  
Enthält Anlagen
DS/2053/V  
Ö 12.41     Zebrastreifen in der Weserstraße  
Enthält Anlagen
DS/2054/V  
Ö 12.42     Artenschutz in Friedrichshain-Kreuzberg unter Einbindung der Zivilgesellschaft  
Enthält Anlagen
DS/2089/V  
Ö 12.43  
Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) Lindenstraße / Ritterstraße  
Enthält Anlagen
DS/2092/V  
Ö 12.44     Berliner Gehörlose brauchen weiterhin einen Treffpunkt
Enthält Anlagen
DS/2098/V  
Ö 12.45     Revitalisierung der Ausstellung zur Karl-Marx-Allee
Enthält Anlagen
DS/2099/V  
Ö 12.46     Solidarität mit Jüdinnen und Juden  
Enthält Anlagen
DS/2103/V  
Ö 12.47     Anpassung des Bebauungsplanes 2-56B
Enthält Anlagen
DS/2125/V  
Ö 12.48  
Bürger*innen-Beteiligung zur Frage der Querung des Görlitzer Parks vor der endgültigen Entscheidung über den Streckenverlauf der M10 sicherstellen
Enthält Anlagen
DS/2126/V  
Ö 12.49     Schaffung von Taubenschlägen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2128/V  
Ö 12.50     Kostenlose Covid19-Tests für Mitarbeiter*innen und Ehrenamtliche von Wohnungsloseneinrichtungen  
Enthält Anlagen
DS/2132/V  
Ö 12.51     Kontrollrechte des Ausschusses für Stadtentwicklung bei Prüfung des Vorkaufsrechts stärken!  
DS/2133/V  
Ö 12.52  
Parkplätze entsiegeln, Schwammstadt voranbringen
DS/2136/V  
Ö 12.53  
Keine Minijobs bei Zuwendungsempfangenden des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg sowie weitere Maßnahmen für Gute Arbeit bei Zuwendungsempfangenden  
Enthält Anlagen
DS/2138/V  
Ö 12.54     Bebauungsplan VI-46-1 für das Grundstück Hallesches Ufer 60 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: Beschluss über die Festsetzung des Bebauungsplans als Rechtsverordnung  
Enthält Anlagen
DS/2168/V  
Ö 12.55  
Zielvereinbarung zur gesamtstädtischen Steuerung der Bürgerämter zur Verbesserung der Servicequalität  
Enthält Anlagen
DS/2169/V  
Ö 12.56  
Bebauungsplan 2-35a VE für das Grundstück Köpenicker Straße 14 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2170/V  
Ö 12.57  
Bebauungsplan V-52 für die Grundstücke Andreasstraße 69-70, Langestraße 14-27 Krautstraße 31-34 sowie Krautstraße, Flurstück 27 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/2171/V  
Ö 12.58  
Neugestaltung der Freiflächen Koppenstraße/Palisadenstraße  
Enthält Anlagen
DS/2172/V  
Ö 12.59     Spenden- und Sponsoringbericht 2020  
Enthält Anlagen
DS/2173/V  
Ö 12.60  
Mieter*innen schützen - Umwandlungen verhindern  
Enthält Anlagen
DS/2174/V  
Ö 12.61     Neue Schwimmflächen für den Bezirk: Kreative Lösungen gefragt!  
Enthält Anlagen
DS/2176/V  
Ö 12.62  
Unterstützung der Impfung von Kindern und Jugendlichen durch das Bezirksamt  
Enthält Anlagen
DS/2177/V  
Ö 12.63  
Unterstützung des Nuke Clubs bei Suche nach neuer Location  
Enthält Anlagen
DS/2178/V  
Ö 12.64  
Unterstützung der Betreiber*innen der ‚Zukunft am Ostkreuz‘  
Enthält Anlagen
DS/2179/V  
Ö 12.65  
Begehung des Baerwaldbades durch die Untere Denkmalschutzbehörde  
Enthält Anlagen
DS/2182/V  
Ö 12.66  
Sockelgeschoss des Kreuzbergdenkmals für Ausstellungen langfristig sichern  
Enthält Anlagen
DS/2183/V  
Ö 12.67     Den Jakobsweg in Kreuzberg ausschildern  
Enthält Anlagen
DS/2184/V  
Ö 12.68     Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) in der Halleschen Straße vor der Clara-Grundwald-Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/2185/V  
Ö 12.69  
Leitungsrohre am Rudolfplatz endlich entfernen  
Enthält Anlagen
DS/2186/V  
Ö 12.70     Astüberhang auf Fahrradweg entlang der Stralauer Allee  
Enthält Anlagen
DS/2187/V  
Ö 12.71  
Kita-Zugang sicher und sauber!  
Enthält Anlagen
DS/2189/V  
Ö 12.72  
Wahl der Mitglieder für den Ehrenamtlichen Dienst  
Enthält Anlagen
DS/2190/V  
Ö 12.73     Sicherung der geplanten 25 Kita-Plätze am Standort Friedrichstr. 18/19  
Enthält Anlagen
DS/2191/V  
Ö 12.74  
Neuer Name für den Kreuzberger Wein  
Enthält Anlagen
DS/2232/V  
               
 
 

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