Am 19. Juni 2025 wurde im Metropol die Verleihung des Green Buddy Awards 2025 gefeiert. Mit 70 eingereichten Projekten verzeichnet der traditionsreiche Nachhaltigkeitspreis des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg erneut eine beeindruckende Teilnahme – nach wie vor auf sehr hohem Niveau und mit großer Vielfalt.
Unter der charmanten Moderation von Jana Münkel wurden in sechs Kategorien herausragende Leistungen von Unternehmen und Initiativen im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Erstmals erhielten auch die Zweit- und Drittplatzierten eine Urkunde – ein deutliches Zeichen für das hohe Niveau der Einreichungen. Die Schulband „BPM“ der Gustav-Heinemann-Oberschule begleitete den Abend musikalisch und sorgte mit energiegeladenen Songs für beste Stimmung.
Ein weiterer Meilenstein in diesem Jahr: Erstmals wurde im Rahmen des Green Buddy Awards ein Austauschprogramm mit der Investitionsbank Berlin (IBB) und Berlin Partner angeboten. In persönlichen Gesprächen konnten sich Teilnehmende über konkrete Fördermöglichkeiten und Unterstützungsangebote informieren – ein wichtiger Schritt, um nachhaltige Projekte auch über die Preisverleihung hinaus wirkungsvoll zu begleiten.
Eine besondere Ehrung gilt in diesem Jahr der Friedenauer Gemeinschaftsschule, die mit gleich drei eingereichten Projekten ihr starkes Engagement gezeigt und damit deutlich gemacht hat, wie wichtig ihr das Thema Nachhaltigkeit ist.
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:
„Der Green Buddy Award lebt von Menschen, die etwas verändern wollen. Davon gibt es jedes Jahr neue. Mir ist wichtig, dass wir mit dem Preis genau diese Leistungen würdigen und ihnen eine Bühne geben. Der Award macht Menschen, Unternehmen und Projekte sichtbar, die mit Mut, Haltung und Verantwortung handeln und dass nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung.“
Der Green Buddy Award ist längst mehr als eine Auszeichnung: Er entwickelt sich kontinuierlich weiter – als Plattform, die nachhaltiges Engagement in Wirtschaft und Gesellschaft sichtbar macht, fördert und vernetzt. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstrichen mit ihrer Anwesenheit die Relevanz des Themas und zeigten ihre Verbundenheit mit einer nachhaltigen Zukunft.