Neujahrsempfang des Unternehmensnetzwerks Großbeerenstraße

Eine Gruppe von Menschen steht mit Abstand zueinander vor einer bemalten Wand und schaut in die Kamera.

Maske ab - Foto geschossen - Maske auf. Der Neujahrsempfang war auch mit Maskenpflicht ein großer Erfolg – Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann mit dem Netzwerkvorstand. (Von links nach rechts: Dr. Thomas Nittka, Rene Mühlroth, Carsten Vossel, Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann, Hinrik Weber, Marcia Behrens)

Pressemitteilung Nr. 018 vom 25.01.2022

Das jährliche Neujahrstreffen des Unternehmensnetzwerks Großbeerenstraße fand letzten Donnerstag unter strengen Corona-Auflagen in Berlins erster NFT-Kunst Ausstellung „Game Over“ am Nollendorfplatz statt. Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann war auch vor Ort und nutzte die Gelegenheit gemeinsam mit dem Netzwerk direkt in den Austausch zu kommen.

Der 1. Vorstandsvorsitzende Hinrik Weber begrüßte die Gäste und gab eine Aussicht auf die Themen, die die Netzwerkarbeit im Jahr 2022 prägen werden. Die Corona-Pandemie wird weiterhin eine der Herausforderungen des Netzwerkes sein vor allem in Bezug auf die Lieferengpässe. Doch hier wird weiterhin gemeinsam daran gearbeitet, sich dieser Herausforderung zu stellen. Neben dem sozialen Engagement mit vor allem ihrer CSR-Initiative „Netzwerk mit Courage“ betonte er, dass das Netzwerk sich weiterhin für den Umweltschutz und die Gewinnung von Fachkräften einsetzten wird.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann lobte das vielseitige Engagement des Netzwerkes und sprach seine Unterstützung zu. Vor allem die Themen Klimaschutz, Digitalisierung, Fachkräftesicherung und die neuen Regional- und S-Bahnhalte im Süden des Bezirks stehen im Vordergrund.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

bq. Die Netzwerke sind für den Wirtschaftsstandort Tempelhof-Schöneberg von großer Bedeutung. In den letzten Jahren vor allem im Regionalmanagement wurden zahlreiche Ideen und Konzepte entwickelt, um den Standort Tempelhof-Schöneberg wirtschaftlicher, klimagerechter und sozialer zu gestalten. Jetzt werden wir uns gemeinsam darauf konzentrieren diese Vorhaben umzusetzen.

Weiterhin wurde der interkulturelle Foto-Kalender des Netzwerkes von Jugendlichen vorgestellt, den sie in den Sommer- und Herbstferien gemeinsam gestaltet haben.

Nach den Ansprachen hatten die Gäste die Möglichkeit, sich die „Game Over“ Ausstellung, die eine Mischung aus analoger und digitaler Kunst ist, anzuschauen.