Tagesordnung - 49. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 49. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 27.08.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, Großer Saal
Ort: Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Nachfrage zu Forderungen  
Enthält Anlagen
1892/XX  
Ö 1.2  
1000 Liter Wasserkanister mit Wasser gefüllt vom Grünflächenamt  
Enthält Anlagen
1893/XX  
Ö 1.3  
Kiezkneipe Syndikat - Weisestr. 56  
Enthält Anlagen
1894/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
Sonderermittler und Untersuchungsausschuss zu den rechten Anschlägen in Neukölln jetzt einsetzen!  
Enthält Anlagen
1895/XX  
Ö 4.2  
Gastronomie stärken - Gegen Alkoholverbot  
Enthält Anlagen
1896/XX  
Ö 4.3  
Bezirksbürgermeister bleib neutral  
Enthält Anlagen
1897/XX  
Ö 4.4  
Migrantifa ächten – Kniefall verbieten  
Enthält Anlagen
1898/XX  
Ö 4.5  
Neukölln missbilligt Umwandlung der Hagia Sophia  
Enthält Anlagen
1899/XX  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretendes, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
1891/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Genehmigung der im Haushaltsjahr 2019 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
1885/XX  
Ö 6.2  
Abberufung von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
1889/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Wahl      
Ö 7.1  
Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
1890/XX  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Ausbildung für Neukölln sichern  
Enthält Anlagen
1932/XX  
Ö 8.2  
Aktuelle Haushaltssituation  
Enthält Anlagen
1933/XX  
Ö 8.3  
„No Deal“ für Beschäftigte von Karstadt Gropiuspassagen  
Enthält Anlagen
1934/XX  
Ö 8.4  
Information der Bürger*innen zur Gültigkeit des Berlin-Passes bis zum 31.12.2020  
Enthält Anlagen
1935/XX  
Ö 8.5  
Das langsame Sterben der gastronomischen Einrichtungen in Neukölln  
Enthält Anlagen
1936/XX  
Ö 8.6  
Park-Hausmeister*Innen  
Enthält Anlagen
1937/XX  
Ö 8.7  
Zerstörung der Hasenheide durch wilde Corona-Partys  
Enthält Anlagen
1938/XX  
Ö 8.8  
Hissen der Regenbogenflagge unter Ausschluss der Öffentlichkeit?  
Enthält Anlagen
1939/XX  
Ö 8.9  
Übergehung des Migrationsbeirats?  
Enthält Anlagen
1940/XX  
Ö 8.10  
"Algerischer Feuerteufel" ein Serienbrandstifter?  
Enthält Anlagen
1941/XX  
Ö 8.11  
Hasenhegerweg  
Enthält Anlagen
1942/XX  
Ö 8.12  
Schulbetrieb mit Covid-19  
Enthält Anlagen
1943/XX  
Ö 8.13  
Busspur Waltersdorfer Chaussee  
Enthält Anlagen
1944/XX  
Ö 8.14  
Neues Ausbildungsjahr von Corona beeinflusst?  
Enthält Anlagen
1945/XX  
Ö 8.15  
Umsetzung Leitlinien der Bürger*innenbeteiligung  
Enthält Anlagen
1946/XX  
Ö 8.16  
Corona-Fälle bei Jugendlichen  
Enthält Anlagen
1947/XX  
Ö 8.17  
Schächtung zum Opferfest  
Enthält Anlagen
1948/XX  
Ö 9     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 9.1  
Ampelanlage Neudecker Weg Ecke August-Fröhlich Straße  
Enthält Anlagen
1441/XX  
Ö 9.2  
Instandsetzung Notwasserbrunnen  
Enthält Anlagen
1737/XX  
Ö 9.3  
Erinnerung an Buckower Felder in Straßennamen bewahren
Enthält Anlagen
1425/XX  
Ö 9.4  
Ordnungsamtmitarbeiter und Objektschutzmitarbeiter – Nur noch zu zweit auf Streife  
Enthält Anlagen
1581/XX  
Ö 9.5  
Ballungsraumzulage
Enthält Anlagen
1696/XX  
Ö 9.6  
Zwischenbericht der BAO Fokus des LKA Berlin veröffentlichen  
Enthält Anlagen
1708/XX  
Ö 9.7  
Hinweisschild für die Donaustraße 89
Enthält Anlagen
1591/XX  
Ö 9.8  
Corona-Infos für Mieter*innen auf die Bezirksamtswebsite stellen  
Enthält Anlagen
1766/XX  
Ö 9.9  
Sachleistungen statt Taschengeld  
Enthält Anlagen
1777/XX  
Ö 9.10  
Coronaausbruch Harzer Str.  
Enthält Anlagen
1842/XX  
Ö 9.11  
DraußenStadt auch in Neukölln  
Enthält Anlagen
1839/XX  
Ö 9.12  
Verlässliche Verwaltung für die Anwohner der Krugpfuhlsiedlung  
Enthält Anlagen
1426/XX  
Ö 9.13  
Laubbeseitigung in Grünanlagen  
Enthält Anlagen
1698/XX  
Ö 9.14  
Türkischen Konsulatsunterricht schnellstmöglich beenden  
Enthält Anlagen
1531/XX  
Ö 9.15  
Rekommunalisierung der Schulreinigung in Neukölln  
Enthält Anlagen
1699/XX  
Ö 9.16  
Verkehrsspiegel Köpenicker Str. / Kanalstr. / August-Fröhlich-Straße  
Enthält Anlagen
1697/XX  
Ö 9.17  
Stärkung der Position des/der Integrations-/Migrationsbeauftragten in Neukölln  
Enthält Anlagen
1707/XX  
Ö 9.18  
Seniorenfreizeitstätte Rudow  
Enthält Anlagen
1477/XX  
Ö 9.19  
Finanzielle Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Bezirk  
Enthält Anlagen
1784/XX  
Ö 9.20  
Periculum in mora! - Demokratie durch Links gefährdet  
Enthält Anlagen
1759/XX  
Ö 9.21  
Stellenwert und Ausstattung der Seniorenvertretung Neukölln  
Enthält Anlagen
1752/XX  
Ö 9.22  
Quarantänebrecher in Neukölln  
Enthält Anlagen
1782/XX  
Ö 9.23  
Defekter Notwasserbrunnen Geygerstraße  
Enthält Anlagen
1643/XX  
Ö 9.24  
Umbenennung Haltestelle Jugendheim  
Enthält Anlagen
1582/XX  
Ö 9.25  
Flächen- und ressourcensparendes Bauen  
Enthält Anlagen
1701/XX  
Ö 9.26  
Trinkwasserspender für die Grundschule am Fliederbusch
Enthält Anlagen
0062/XX  
Ö 9.27  
Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen  
Enthält Anlagen
0176/XX  
Ö 9.28  
Fairen Einkauf für die Verwaltungen erleichtern  
Enthält Anlagen
0808/XX  
Ö 9.29  
Keine Zuwendungskürzungen für To Spiti und Al Muntada  
Enthält Anlagen
1178/XX  
Ö 9.30  
Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsumraumes  
Enthält Anlagen
1224/XX  
Ö 9.31  
Ordentliche Bezahlung unterstützen – Armut entgegenwirken  
Enthält Anlagen
1374/XX  
Ö 9.32  
Inklusion als Ziele der Jugendarbeit  
Enthält Anlagen
1525/XX  
Ö 9.33  
Bebauungsplan 8-36 („Siedlung Neue Heimstatt – Grauwackeweg / Muschelkalkweg“)  
Enthält Anlagen
1634/XX  
Ö 9.34  
Veränderungssperre XIV-207b/33 für das Grundstück Rhodeländerweg 190 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-207b  
Enthält Anlagen
1635/XX  
Ö 9.35  
Muttersprachlicher Unterricht statt Konsulatsunterricht  
Enthält Anlagen
1841/XX  
Ö 9.36  
Leitfaden Umgang historische Bausubstanz Krugpfuhlsiedlung erstellen  
Enthält Anlagen
1580/XX  
Ö 9.37  
Personalverstärkung für das Neuköllner Grünflächenamt  
Enthält Anlagen
1423/XX  
Ö 9.38  
Hinweisschilder an den Eingängen zur Hasenheide erneuern  
Enthält Anlagen
1751/XX  
Ö 9.39  
Glas-Recycling für alle ermöglichen!  
Enthält Anlagen
1692/XX  
Ö 9.40  
Wissenschaftliche Überprüfung potenzieller Eidechsenhabitate in Neukölln  
Enthält Anlagen
1585/XX  
Ö 9.41  
Lastenfahrrädern auf den Recyclinghöfen den Vorzug gewähren  
Enthält Anlagen
1769/XX  
Ö 9.42  
Abschaffung des Fahrverbotes für Dieselfahrzeuge und Lastwagen bis einschließlich Abgasnorm 5  
Enthält Anlagen
1770/XX  
Ö 9.43  
Beteiligungsverfahren  
Enthält Anlagen
1700/XX  
Ö 9.44  
Aus COVID19 lernen - Schule und Kultur widerstandsfähiger gegen Pandemiefälle machen!
Enthält Anlagen
1747/XX  
Ö 9.45  
Schulöffnung in Corona-Zeiten  
Enthält Anlagen
1760/XX  
Ö 9.46  
Kein Kind bleibt zurück!  
Enthält Anlagen
1763/XX  
Ö 9.47  
Öffnung der Schulhöfe während der Pandemie  
Enthält Anlagen
1795/XX  
Ö 9.48  
Regelmäßige Informationen zur Corona-Pandemie durch den Bezirk Neukölln  
Enthält Anlagen
1768/XX  
Ö 9.49  
Masken- und Desinfektionspflicht im Bezirksamt  
Enthält Anlagen
1740/XX  
Ö 9.50  
Wohnungs- und Sozialamt personell stärken  
Enthält Anlagen
1762/XX  
Ö 9.51  
Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus  
Enthält Anlagen
1739/XX  
Ö 9.52  
Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln  
Enthält Anlagen
1738/XX  
Ö 9.53  
Bündnis Neukölln  
Enthält Anlagen
1774/XX  
Ö 9.54  
Baustelleninformationsschilder  
Enthält Anlagen
1702/XX  
Ö 9.55  
Kurzes Ende der Nansenstraße  
Enthält Anlagen
1764/XX  
Ö 9.56  
Radschnellverbindung „Y-Trasse“ für Neuköllner*innen zugänglich machen, Anbindung an lokale Radverkehre und Ortsteile in Rudow, Gropiusstadt und Britz
Enthält Anlagen
1534/XX  
Ö 9.57  
Haltestellenumbenennung  
Enthält Anlagen
1750/XX  
Ö 9.58  
Coronavirus-Hysterie im Bezirk ausrotten!  
Enthält Anlagen
1802/XX  
Ö 9.59  
Klinikum Neukölln mit Covid-19 Tests ausstatten  
Enthält Anlagen
1806/XX  
Ö 9.60  
Prinzessinnengärten - Vorbild für Friedhofs-Nachnutzung
Enthält Anlagen
1761/XX  
Ö 9.61  
Saalestraße / Ecke Zeitzer Straße  
Enthält Anlagen
1787/XX  
Ö 9.62  
Vorkehrungen zum Einsatz erneuerbarer Energien in Bebauungsplänen treffen  
Enthält Anlagen
1639/XX  
Ö 9.63  
Neuköllner Verwaltung – interkulturell offen und divers?  
Enthält Anlagen
1843/XX  
Ö 9.64  
Wie weiter mit dem Karstadt am Hermannplatz nach Corona?  
Enthält Anlagen
1844/XX  
Ö 9.65  
Beauftragte für Allerlei, aber Aufgaben des Bezirksamtes werden vernachlässigt  
Enthält Anlagen
1845/XX  
Ö 9.66  
Tierschutzgerechte Bestandskontrolle der Neuköllner Taubenpopulation  
Enthält Anlagen
1846/XX  
Ö 9.67  
Syndikat wieder vor Räumung  
Enthält Anlagen
1847/XX  
Ö 9.68  
Langzeiterwerbslose nicht vorzeitig in Rente schicken
Enthält Anlagen
1084/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich in der Trägerversammlung des Jobcenters dafür einzusetzen, dass Langzeiterwerbslose bereits bei Vollendung des 62. Lebensjahrs (bzw. beim Eintritt in die Langzeitarbeitslosigkeit, falls diese später erfolgt) schriftlich darauf hingewiesen werden, dass sie bei Vollendung des 63. Lebensjahrs aufgefordert werden können, einen Antrag auf Rentenleistungen zu stellen und dass ihnen, falls sie der Aufforderung nicht nachkommen, die Zwangsverrentung droht, wobei sie in jedem Fall erhebliche Abschläge auf ihre Altersrente in Kauf nehmen müssen. Den Betroffenen soll dabei empfohlen werden, eine Rentenberatung in Anspruch zu nehmen.

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

das Bezirksamt wird gebeten, sich in der Trägerversammlung des Jobcenters dafür einzusetzen, dass von der Möglichkeit einer Zwangsverrentung von Langzeiterwerbslosen nach Vollendung des 63. Lebensjahrs nach Möglichkeit kein Gebrauch gemacht wird.

 

Begründung: Die Aufforderung zur Antragstellung auf Rentenleistungen erfolgt seitens des Jobcenters jeweils nach individueller Prüfung. Wie bei jeder individuellen Prüfung gibt es dabei Ermessensspielräume, die es bei entsprechend restriktiver Auslegung der gesetzlichen Grundlagen erlauben, die Zahl der Zwangsverrentungen gering zu halten.

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 13. Juli 2016 ist das Bezirksamt gebeten worden, sich in der Trägerversammlung dafür einzusetzen, dass Langzeiterwerbslose bereits bei Vollendung des 62. Lebensjahrs (bzw. beim Eintritt in die Langzeit-arbeitslosigkeit, falls diese später erfolgt) schriftlich darauf hingewiesen werden, dass sie bei Vollendung des 63. Lebensjahrs aufgefordert werden können, einen Antrag auf Rentenleistungen zu stellen und dass ihnen, falls sie der Aufforderung nicht nachkommen, die Zwangsverrentung droht, wobei sie in jedem Fall erhebliche Abschläge auf ihre Altersrente in Kauf nehmen müssen. Den Betroffenen soll dabei empfohlen werden, eine Rentenberatung in Anspruch zu nehmen.

 

Eine Umsetzung des Beschlusses im Sinne des formulierten Wortlauts war durch das Bezirksamt nicht mehr erforderlich, da durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit der Pressemitteilung vom 14. September 2016 bereits angekündigt worden war, dass die Jobcenter nicht mehr auf die vorgezogene Altersrente verweisen dürfen, wenn durch diese Bedürftigkeit droht. Mit der ersten Verordnung zur Änderung der Unbilligkeitsverordnung, welche zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist, wurde die sog. Zwangsverrentung abgeschafft. Leistungsbezieher*innen nach dem SGB II werden danach nicht mehr zum Eintritt in eine vorgezogene Altersrente mit Abschlägen verpflichtet, wenn dies zum Bezug von Grundsicherungsleistungen im Alter führen würde. Seitdem muss eine Altersrente nur noch dann vorzeitig beantragt werden, wenn sie trotz der vorzeitigen Inanspruchnahme und den damit verbundenen Abschlägen bedarfsdeckend ist.

 

Weitere Informationen stehen hier zur Verfügung:

https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2016/bmas-verordnung-schafft-zwangsverrentung-ab.html

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 09.06.2020

Bezirksamt Neukölln von Berlin

 

 

 

Hikel Biedermann

Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat

   
    05.11.2014 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.4 - überwiesen
    Der Überweisung des Antrages in den Sozialausschuss wird einstimmig zugestimmt

Der Überweisung des Antrages in den Sozialausschuss wird einstimmig zugestimmt.

 

 

 

 

 

   
    09.12.2014 - Sozialausschuss
    Ö 6 - vertagt
    Wie die Vorsitzende ausführt, wurde das Antragsthema bereits in der BVV diskutiert

Wie die Vorsitzende ausführt, wurde das Antragsthema bereits in der BVV diskutiert. Herr Posselt als Initiator des Antrags führt aus, dass es vor Beschlussfassung sinnvoll wäre, dies im Dialog mit dem Jobcenter zu thematisieren und möglicherweise auch zusammen mit dem Integrationsausschuss Anfang 2015 in einer gemeinsamen Ausschusssitzung zu behandeln. Frau Schoenthal wird den Geschäftsführer des Jobcenters Neukölln, Herrn Erbe, darauf ansprechen.

 

Herr BzStR Szczepanski verweist auf die bestehende Rechtslage, gleichwohl können die Beschäftigten im Jobcenter hier sensibilisiert werden. Einen Dialog mit dem Jobcenter hält er in der Sache für sinnvoll.

 

Der Antrag wird einvernehmlich zurückgestellt.

 

   
    13.01.2015 - Sozialausschuss
    Ö 4 - vertagt
    Frau Schoenthal eröffnet den Tagesordnungspunkt kurz und übergibt das Wort an Herrn Posselt, der den Antrag daraufhin erläutert

 

 

Frau Schoenthal eröffnet den Tagesordnungspunkt kurz und übergibt das Wort an Herrn Posselt, der den Antrag daraufhin erläutert. Für Änderungen in der Formulierung ist er offen. Aufgrund der komplexen Rechtsmaterie bittet er Herrn Erbe um ein Meinungsbild, ob und inwieweit es hier Ermessensspielräume bei den Entscheidungen geben könnte.

 

Herr Erbe verweist auf die bestehende Rechtslage (Inanspruchnahme vorrangiger Leistungen) welche es zu beachten gilt und erläutert diese kurz. Er nimmt hierbei Bezug auf die anzuwendende Unbilligkeitsverordnung (Verordnung zur Vermeidung unbilliger Härten durch Inanspruchnahme einer vorgezogenen Altersrente), welche eine Reihe unbestimmter Rechtsbegriffe enthält, so dass Individualentscheidungen nicht ausgeschlossen sind. Gleichwohl hat er nach dem Gesetz für eine einheitliche Umsetzung zu sorgen. Er wird sich aufgrund des Antrages mit der Thematik nochmals befassen.

 

Herr Posselt möchte wissen, wie viele Leistungsbezieher_innen hiervon betroffen sind. Herr Erbe ist eine Bezifferung nicht möglich, da eine diesbezügliche Auswertung über die Fachverfahren nicht gegeben ist. Er bietet Herrn Posselt ein Informationsgespräch in seinem Hause an. Herr Posselt dankt für das Angebot und stellt den Antrag zunächst zurück.

 

Herr Hecht führt aus, dass den betroffenen Leistungsbezieher_innen genügend Zeit eingeräumt werden müsse, um sich informieren und beraten lassen zu können. Frau Glöden unterstützt die Intention von Herrn Hecht und schlägt vor, dies in den Antrag aufzunehmen. Frau Schindler ergänzt, dass die Rentenversicherung rechtzeitige und umfassende Beratungen anbietet (auch Vorausberechnungen, weitere Informationen unter Tel. 030/8650).

 

Frau Schoenthal bedankt sich abschließend nochmals bei Herrn Erbe und schließt den Tagesordnungspunkt.

 

(Herrn Posselt wurden am 22.01.2015 Informationen zu den rechtlichen Hintergründen und der Weisungslage zum Thema „Rente mit 63“ zur Verfügung gestellt. Mit Zustimmung des Jobcenters Neukölln werden diese im Nachgang als Anlage zum Protokoll genommen.)

   
    12.07.2016 - Sozialausschuss
    Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Nach kurzer Einleitung durch die Vorsitzende nimmt Herr Posselt Bezug auf die im Zusam-menhang mit diesem Thema bereits erfolgten intensiven Debatten in der BVV

Nach kurzer Einleitung durch die Vorsitzende nimmt Herr Posselt Bezug auf die im Zusammenhang mit diesem Thema bereits erfolgten intensiven Debatten in der BVV. Das Jobcenter hat aufgrund der gesetzlichen Regelungen letztlich keinen Spielraum. Er legt daher einen Änderungsantrag vor und begründet die Zielsetzung unter dem Tenor einer frühzeitigen Information aller Betroffenen.

 

Die Vorsitzende bittet Herrn BzStR Szczepanski auch als Vorsitzenden der Trägerversammlung um seine Sicht. Wie er daraufhin ausführt, wäre eine Umsetzung des Antrags in der ursprünglichen Form nicht möglich. Die Regelung als solche ist nach Ansicht von Herrn BzStR Szczepanski sozialpolitisch nicht sinnvoll, gleichwohl gibt er zu bedenken, dass nicht alle Leistungsbeziehenden vorzeitig in Rente geschickt werden. Durch die Informationen aller in dieser Altergruppe könnten ohne Not Ängste entstehen. Sonst hat er prinzipiell keine Einwände.

 

Frau Hall-Freiwald schlägt vor, grundsätzlich auf die Rentenberatungsstellen zu verweisen. Herr Posselt hat keine Einwände gegen diese Ergänzung (wird als letzter Satz im Änderungsantrag zugefügt, siehe Wortlaut). Frau Manteuffel verweist aufgrund der inhaltlichen Änderungen im Antrag auf die Geschäftsordnung und schlägt eine Vertagung vor. Aufgrund der letzten Sitzung des Ausschusses ist eine Vertagung für die Vorsitzende nicht umsetzbar, zudem ist die Überschrift beibehalten worden und die Zielstellung des Antrags weiterhin unverändert. Herr Glücklich entgegnet, dass bis auf den 1. Satz im Antragstext alles neu ist. Herr Zaech würde über den Antrag in der geänderten Fassung abstimmen lassen und diesen in den morgigen Ältestenrat einbringen. Die Vorsitzende schließt sich dem an und wird den Änderungsantrag sodann im BVV-Büro abgeben.

 

Sie stellt den Antrag, da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, in der geänderten Fassung zur Abstimmung, der durch die Ausschussmitglieder mehrheitlich (Enthaltung der CDU aufgrund der Verfahrensweise) angenommen wird.

 

Nachfolgend der Änderungsantrag im Wortlaut:

 

„Das Bezirksamt wird gebeten, sich in der Trägerversammlung des Jobcenters dafür einzusetzen, dass Langzeiterwerbslose bereits bei Vollendung des 62. Lebensjahrs (bzw. beim Eintritt in die Langzeitarbeitslosigkeit, falls diese später erfolgt) schriftlich darauf hingewiesen werden, dass sie bei Vollendung des 63. Lebensjahrs aufgefordert werden können, einen Antrag auf Rentenleistungen zu stellen und dass ihnen, falls sie der Aufforderung nicht nachkommen, die Zwangsverrentung droht, wobei sie in jedem Fall erhebliche Abschläge auf ihre Altersrente in Kauf nehmen müssen. Den Betroffenen soll dabei empfohlen werden, eine Rentenberatung in Anspruch zu nehmen.

 

Begründung:

Kaum einer oder einem Langzeitarbeitslosen dürfte bekannt sein, dass das Jobcenter sie oder ihn auffordern kann, vorzeitig Rente zu beantragen und dass sogar die Möglichkeit der Zwangsverrentung besteht. Ist die Aufforderung seitens des Jobcenters erst einmal erfolgt, haben die Betroffenen aufgrund der kurzen Frist kaum noch Gelegenheit, dieses Schicksal abzuwenden. Da ihnen bei einem Renteneintritt im Alter von 63 Jahren erhebliche Abschläge auf die Altersbezüge drohen, sollten sie zumindest eine reichlich bemessene Vorwarnzeit erhalten.

 

(Änderungen gegenüber dem Ursprungstext sind kursiv dargestellt.)

   
    24.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.1 - vertagt
   

vertagt

   
    27.08.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.68 - vertagt
   

vertagt

   
    23.09.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.93 - vertagt
   

vertagt

   
    03.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.10 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 13. Juli 2016 ist das Bezirksamt gebeten worden, sich in der Trägerversammlung dafür einzusetzen, dass Langzeiterwerbslose bereits bei Vollendung des 62. Lebensjahrs (bzw. beim Eintritt in die Langzeit-arbeitslosigkeit, falls diese später erfolgt) schriftlich darauf hingewiesen werden, dass sie bei Vollendung des 63. Lebensjahrs aufgefordert werden können, einen Antrag auf Rentenleistungen zu stellen und dass ihnen, falls sie der Aufforderung nicht nachkommen, die Zwangsverrentung droht, wobei sie in jedem Fall erhebliche Abschläge auf ihre Altersrente in Kauf nehmen müssen. Den Betroffenen soll dabei empfohlen werden, eine Rentenberatung in Anspruch zu nehmen. Eine Umsetzung des Beschlusses im Sinne des formulierten Wortlauts war durch das Bezirksamt nicht mehr erforderlich, da durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit der Pressemitteilung vom 14. September 2016 bereits angekündigt worden war, dass die Jobcenter nicht mehr auf die vorgezogene Altersrente verweisen dürfen, wenn durch diese Bedürftigkeit droht. Mit der ersten Verordnung zur Änderung der Unbilligkeitsverordnung, welche zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist, wurde die sog. Zwangsverrentung abgeschafft. Leistungsbezieher*innen nach dem SGB II werden danach nicht mehr zum Eintritt in eine vorgezogene Altersrente mit Abschlägen verpflichtet, wenn dies zum Bezug von Grundsicherungsleistungen im Alter führen würde. Seitdem muss eine Altersrente nur noch dann vorzeitig beantragt werden, wenn sie trotz der vorzeitigen Inanspruchnahme und den damit verbundenen Abschlägen bedarfsdeckend ist.

 

Weitere Informationen stehen hier zur Verfügung:

https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2016/bmas-verordnung-schafft-zwangsverrentung-ab.html

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 09.06.2020

Bezirksamt Neukölln von Berlin

 

 

Hikel Biedermann

Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat

 

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 9.69  
Mülleimer am Ausgang U-Bahnhof Britz-Süd zur Parkanlage  
Enthält Anlagen
0258/XX  
Ö 9.70  
Grünfläche Kielingerstraße
Enthält Anlagen
0464/XX  
Ö 9.71  
Blühstreifen, Blühflächen und wohnumfeldnahes Grün
Enthält Anlagen
0469/XX  
Ö 9.72  
Sicherheit im Tierpark Neukölln  
Enthält Anlagen
0528/XX  
Ö 9.73  
Bäume in Neukölln nachpflanzen  
Enthält Anlagen
0613/XX  
Ö 9.74  
Bushaltestelle Kielingerstraße nicht schön wie wir?  
Enthält Anlagen
0852/XX  
Ö 9.75  
Brände vermeiden - Hausmeister- u. soziale Dienste sicherstellen  
Enthält Anlagen
0858/XX  
Ö 9.76  
Gedenkstein auf dem Garnisonsfriedhof  
Enthält Anlagen
0910/XX  
Ö 9.77  
Informationen über Organspende in Bürgerämtern  
Enthält Anlagen
1443/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Barrierefreie Dokumente
Enthält Anlagen
1190/XX  
Ö 10.2  
Neutralitätsklausel bei Zuwendungsbescheiden  
Enthält Anlagen
1816/XX  
Ö 10.3  
Unterstützung für die Guttempler
Enthält Anlagen
1691/XX  
Ö 10.4  
Bezirke nach der Corona-Pandemie nicht „kaputtsparen“!  
Enthält Anlagen
1789/XX  
Ö 10.5  
Berlins Versorgung mit Arzneimitteln sichern  
Enthält Anlagen
1767/XX  
Ö 10.6  
Verbindliches Solarausbauziel für Neukölln festlegen
Enthält Anlagen
1705/XX  
Ö 10.7  
Fahrradfreundlicher Arbeitgeber
Enthält Anlagen
1794/XX  
Ö 10.8  
Energiesparende LED-Röhren in den BVV-Saal  
Enthält Anlagen
1804/XX  
Ö 10.9  
Automatische E-Mailbestätigung im BVV-Büro einrichten  
Enthält Anlagen
1808/XX  
Ö 10.10  
Flagge zeigen für eine atomwaffenfreie Welt am 8. Juli: Neukölln wird Teil des „Mayors for Peace“-Netzwerks  
Enthält Anlagen
1851/XX  
Ö 10.11  
Corona-Schulbeirat in Neukölln  
Enthält Anlagen
1888/XX  
Ö 10.12  
Sicherer Schulweg über die Blaschkoallee
Enthält Anlagen
1786/XX  
Ö 10.13  
Straßenschäden Waßmannsdorfer Chaussee  
Enthält Anlagen
1812/XX  
Ö 10.14  
Buschkrugallee am Teltowkanal sicher überqueren  
Enthält Anlagen
1788/XX  
Ö 10.15  
Tempo 30 in der Hermannstraße  
Enthält Anlagen
1848/XX  
Ö 10.16  
Kreuzung Hermann-/Flughafenstraße für Radverkehr sicherer machen
Enthält Anlagen
1850/XX  
Ö 10.17  
Sperrung Boddinplatz (Umfahrung)
Enthält Anlagen
1856/XX  
Ö 10.18  
Änderung der Geschäftsordnung I - Fraktionssitzungen und Ausschusssitzungen im Pandemiefall
Enthält Anlagen
1748/XX  
Ö 10.19  
Bezirksverordnetenversammlung  
Enthält Anlagen
1797/XX  
Ö 10.20  
Ältestenratssitzungen während der BVV
Enthält Anlagen
1857/XX  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
Problemimmobilien im Richard- und Körnerkiez  
Enthält Anlagen
1900/XX  
Ö 11.2  
Aktueller Stand der Schulbauoffensive in Neukölln  
Enthält Anlagen
1902/XX  
Ö 11.3  
Neutralitätsgebot bei VHS-Kursen  
Enthält Anlagen
1903/XX  
Ö 12     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 12.1  
Mund-Nasen-Schutz für Kinder an Schulen ist Kindeswohlgefährdung  
Enthält Anlagen
1901/XX  
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Übertragung von Mitteln für Pilotprojekte zum lokalen Grundwassermanagement ins Haushaltsjahr 2021  
Enthält Anlagen
1904/XX  
Ö 13.2  
Umweltprüfung durchführen – Ausgleich sichern  
Enthält Anlagen
1905/XX  
Ö 13.3  
Hitzeaktionsplan für Neukölln  
Enthält Anlagen
1906/XX  
Ö 13.4  
Bewohnerschaft von Problemimmobilien im Richard- und Körnerkiez unterstützen  
Enthält Anlagen
1907/XX  
Ö 13.5  
Mund-Nasen-Schutzpflicht an Neuköllner Schulen abschaffen  
Enthält Anlagen
1908/XX  
Ö 13.6  
Neukölln – Der Platz für Kinderrechte!  
Enthält Anlagen
1909/XX  
Ö 13.7  
Bürgersteig auf der nördlichen Seite der Blaschkoallee sanieren!  
Enthält Anlagen
1910/XX  
Ö 13.8  
Fahrradunterbringungskonzept in der Rollberg-Siedlung von Stadt und Land  
Enthält Anlagen
1911/XX  
Ö 13.9  
Mehr Flächengerechtigkeit: „Kiezblocks“ für Neukölln planen und umsetzen  
Enthält Anlagen
1912/XX  
Ö 13.10  
Earth Hour  
Enthält Anlagen
1913/XX  
Ö 13.11  
Ausreichende Leerung von Papierkörben in Grünanlagen sicherstellen  
Enthält Anlagen
1914/XX  
Ö 13.12  
Intensivbetten für Phantompatienten in einer Phantom-Pandemie  
Enthält Anlagen
1915/XX  
Ö 13.13  
Fahrradstreifen/ Fußgängerstreifen in der Wildenbruchstaße auf dem Bürgersteig ändern!  
Enthält Anlagen
1916/XX  
Ö 13.14  
Gehwegveränderung Straße Alt-Rudow/ Köpenicker Straße  
Enthält Anlagen
1917/XX  
Ö 13.15  
Planung für die Umgestaltung des Karl-Marx-Platzes anpassen  
Enthält Anlagen
1918/XX  
Ö 13.16  
Verlegung Taxistand von der Waltersdorfer Chaussee  
Enthält Anlagen
1919/XX  
Ö 13.17  
Künstlern Auftritte ermöglichen!  
Enthält Anlagen
1920/XX  
Ö 13.18  
Fachkonferenz im Kinder- und Jugendbereich „Pandemie gemeinsam meistern“  
Enthält Anlagen
1921/XX  
Ö 13.19  
Schulwegsicherung Peter-Petersen-Schule  
Enthält Anlagen
1922/XX  
Ö 13.20  
Rücknahme der Reinigungsklasse Prierosser Straße  
Enthält Anlagen
1924/XX  
Ö 13.21  
Brunnen auf dem Reuterplatz instandsetzen  
Enthält Anlagen
1925/XX  
Ö 13.22  
PopUp-Radweg Blaschkoallee  
Enthält Anlagen
1926/XX  
Ö 13.23  
Neuköllner Ehrengrabstätten in besseren Zustand versetzen  
Enthält Anlagen
1927/XX  
Ö 13.24  
Arbeit der Neuköllner Gleichstellungsbeauftragten absichern  
Enthält Anlagen
1928/XX  
Ö 13.25  
Gehwegparken im Grüner Weg zulassen  
Enthält Anlagen
1929/XX  
Ö 13.26  
Dauerhafte Schaffung von Videokonferenzräumen  
Enthält Anlagen
1930/XX  
Ö 13.27  
Jakobsweg in Neukölln ausschildern  
Enthält Anlagen
1931/XX  
Ö 14     Mitteilungen      
Ö 14.1  
Unterstützung von Gastronomie in Corona-Zeiten  
Enthält Anlagen
1796/XX  
Ö 14.2  
Syndikat-Räumung verhindern!  
Enthält Anlagen
1859/XX  
Ö 15     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 15.1  
Stadtteilbibliotheken sollen einen Namen erhalten
Enthält Anlagen
1476/XX  
Ö 15.2  
Konzept für einen verträglichen Tourismus  
Enthält Anlagen
0303/XX  
Ö 15.3  
Neuköllner Kinder- und Jugendparlament  
Enthält Anlagen
1061/XX  
Ö 15.4  
Werbeflächen für Sozial- und Kultureinrichtungen in Neukölln  
Enthält Anlagen
1327/XX  
Ö 15.5  
Beleuchtung für Blueberry Inn-Umgebung nicht vergessen  
Enthält Anlagen
1328/XX  
Ö 15.6  
Menschen in Alt-Britz nicht alt aussehen lassen  
Enthält Anlagen
1590/XX  
Ö 15.7  
75 Jahre Befreiung vom Faschismus angemessen in Neukölln gedenken  
Enthält Anlagen
1703/XX  
               
 
 

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