Henriettenplatz

Der Platz wurde 1892 benannt nach der Gemahlin des Großen Kurfürsten, Louise Henriette von Oranien-Nassau. Bei der Neugestaltung des Platzes 1987 im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs wurde nördlich des Kurfürstendammes eine Gedenkstele mit ihrem Relief und dem des Großen Kurfürsten und ein Bronzeobelisk von Heinz Mack (korrespondierend zu der von ihm entworfenen Licht-Stele am Europa-Center ) aufgestellt. Auf der südlichen Platzseite wurden die Brunnenskulptur ‘Medusenhaupt’ von Anne und Patrick Poirier und die Säulenkolonnaden (BVG-Wartehallen) von Heinz Mack errichtet.

  • Henriettenplatz mit Säulenkolonnaden von H. Mack (1987)

    Henriettenplatz mit Säulenkolonnaden von H. Mack (1987)

  • Henriettenplatz um 1910

    Henriettenplatz um 1910

  • Henriettenplatz (1956)

    Henriettenplatz (1956)

  • Medusenhaupt, Brunnen auf dem Henriettenplatz (1987)

    Medusenhaupt, Brunnen auf dem Henriettenplatz (1987)

  • Henriettenplatz, Medusenhaupt (2005)

    Henriettenplatz, Medusenhaupt (2005)

  • Medusenbrunnen beim Kiezspaziergang am 11.3.2006

    Medusenbrunnen beim Kiezspaziergang am 11.3.2006

Lage

Henriettenplatz

an Kurfürstendamm, Westfälische und Georg-Wilhelm Straße (Kurfürstendammbrücke)