Veranstaltungen im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf

Sofern nicht anders angegeben, ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenfrei.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Mittwoch, 07.05.2025, 18 Uhr - Ausgebucht

Stadtrundgang „80 Jahre Kriegsende und Erinnerung in Wilmersdorf“

In einem Stadtrundgang durch Wilmersdorf soll eine lokale Geschichte des Zweiten Weltkrieges erzählt werden. Wie wirkte sich das Kriegsende auf die Menschen in Wilmersdorf aus? Wer empfand die herannahenden alliierten Armeen als Bedrohung, wer als Befreiung? Wie gingen die Menschen mit der Besatzung um und was wurde aus den NS-Manifestationen im Bezirk?

Besucht werden – oftmals auch ambivalente – Orte zwischen NS-Herrschaft, Gewalt, Verzweiflung, Befreiung und Neubeginn, die ein vielschichtiges Bild vom Leben und Überleben im Angesicht des Krieges vermitteln. Der Blick wird dabei auch stets auf die heute sichtbare Erinnerungskultur im Stadtraum gerichtet sein.

Das Projekt ist Teil der stadtweiten Themenwoche 80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus auf Initiative und gefördert vom Land Berlin, realisiert von Kulturprojekte Berlin mit zahlreichen Partnern.

Treffpunkt: Leopold-Ullstein-Schule, Prinzregentenstraße 32, 10715 Berlin

Teilnahme kostenfrei. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106.

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967 - 2

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967

Sonntag, 11.05.2025, 12 Uhr

Öffentliche Sonntagsführung
„Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“

An diesem Sonntag laden wir zu einer Führung durch die Sonderausstellung Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf. ein.

Entdecken Sie mit unseren Moderator:innen in der Ausstellung die Geschichte und Gegenwart von Straßennamen, erinnerungspolitische Wendungen und zivilgesellschaftliches Engagement.

Teilnahme kostenfrei.

Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106

Rosa Valetti

Samstag, 17.05.2025, 13 Uhr

Stadtrundgang: Frauenleben zwischen Kiez und Kurfürstendamm

Der Spaziergang vom Steinplatz zum Kurfürstendamm spürt den vielfältigen Biografien von Wäscherinnen, Telefonistinnen und jenen Frauen nach, denen es im Neuen Berliner Westen des 20. Jahrhunderts gelang, in traditionell männliche Domänen einzudringen.

Es geht um Kunstprofessorinnen wie Käthe Kollwitz und Renée Sintenis, Buchhändlerinnen wie Marga Schoeller, Verlegerinnen wie Edith Jacobson, Kabarettgründerinnen wie Trude Hesterberg und Rosa Valetti. Unterwegs zitiert werden poetische Texte von Irmgard Keun („Das kunstseidene Mädchen“), Else Lasker-Schüler, Mascha Kaléko und Marie Luise Kaschnitz, die das Leben um Gedächtniskirche und Kurfürstendamm schildern.

Treffpunkt: Schropp Land & Karte, Knesebeckstraße 20/21, 10623 Berlin

Anmeldung erforderlich.
Kontakt: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de , Tel. 030-90 29 24 106

Die Stadtführung findet im Rahmen der “Langen Woche der Kiezgeschichte” statt. Vom 17. bis 25. Mai laden alle zwölf Bezirke unter dem Motto „Geschichte findet Stadt“ zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Entdecken Sie bei Stadtrundgängen, Gesprächen, Fahrradtouren und Audio-Walks die unbekannten und ungewöhnlichen Seiten Berlins. Alle Angebote sind kostenfrei!

Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Programms BESD der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Mittwoch, 21.05.2025, 18.00 Uhr

Stadtrundgang „80 Jahre Kriegsende und Erinnerung in Wilmersdorf“

In einem Stadtrundgang durch Wilmersdorf soll eine lokale Geschichte des Zweiten Weltkrieges erzählt werden. Wie wirkte sich das Kriegsende auf die Menschen in Wilmersdorf aus? Wer empfand die herannahenden alliierten Armeen als Bedrohung, wer als Befreiung? Wie gingen die Menschen mit der Besatzung um und was wurde aus den NS-Manifestationen im Bezirk?

Besucht werden – oftmals auch ambivalente – Orte zwischen NS-Herrschaft, Gewalt, Verzweiflung, Befreiung und Neubeginn, die ein vielschichtiges Bild vom Leben und Überleben im Angesicht des Krieges vermitteln. Der Blick wird dabei auch stets auf die heute sichtbare Erinnerungskultur im Stadtraum gerichtet sein.

Treffpunkt: Leopold-Ullstein-Schule, Prinzregentenstraße 32, 10715 Berlin

Anmeldung erforderlich. Kontakt: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de oder 030 902924106

Die Tour wird im Rahmen der “Langen Woche der Kiezgeschichte” angeboten. Vom 17. bis 25. Mai laden alle zwölf Bezirke unter dem Motto „Geschichte findet Stadt“ zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Entdecken Sie bei Stadtrundgängen, Gesprächen, Fahrradtouren und Audio-Walks die unbekannten und ungewöhnlichen Seiten Berlins. Alle Angebote sind kostenfrei!

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967

Sonntag, 25.05.2025, 13 Uhr

Ortstermin Charlottenburg-Nord: Straßennamen und Erinnerung an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus

im Gespräch mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Das ehemalige Strafgefängnis Plötzensee, zentraler Ort der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz, eröffnete 1952 als Gedenkstätte. Als ab Ende der 1950er Jahre Neubaugebiete in der Umgebung entstanden, wurden Straßen in Erinnerung an den Widerstand benannt. Diese erinnerungspolitischen Manifestationen blieben nicht unhinterfragt.

Der Stadtrundgang verbindet Schauplätze von Straßen(um)benennungen und Biografien von Geehrten mit einem Gespräch, in dem der erinnerungspolitische Kontext, Initiativen und Ausblicke diskutiert werden.

Treffpunkt: U Jakob-Kaiser-Platz (Ausgang B und C, vor dem Fassadengemälde)

Teilnahme kostenfrei.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106

Der Stadtrundgang ist Teil des Programms der Sonderausstellung Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf.

Poets Corner, 2024

Dienstag, 27.05.2025, 18 Uhr

We beat rusty syllables on a weekly basis

Poets‘ Corner in Charlottenburg

Poets’ Corner ist wieder im Garten der Villa Oppenheim zu Gast. Die Veranstaltungsreihe gibt in Lesungen und interdisziplinären Dialogformaten Einblicke in die poetische Landschaft Berlins.
Dieser Abend vereint zwei Kollektive, die sich mehrsprachig und performativ Themen wie Identität und Sprache, kreativer Solidarität und weiblichen Netzwerken annähern. Auf unterschiedliche Weise verbindet beide Formate eine Art poetische Schwesternschaft.

Tre Poete ist ein transnationales Poesietrio, verwurzelt in Erfahrungen von Migration und Nomadentum. Seine Mitglieder schreiben hauptsächlich auf Italienisch, beziehen aber auch Englisch, Deutsch und Jiddisch mit ein, um poetische Konventionen zu hinterfragen und zu erweitern.

Der Sisalon ist eine (virtuelle) Plattform von AFSAR (Asian Feminist Studio for Art and Research), die kollektive Forschung mit einem Fokus auf zeitgenössischen feministischen Diskursen und Kunststudien vereint. Zur künstlerischen Praxis des Kollektivs gehören das Teilen von Gedichten, das eigene Schreiben lyrischer Texte und ein breitgefächertes (Online-)Archiv. In einer kollektiven Performance präsentieren sie gemeinsam lyrische Texte auf Koreanisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und Yiddisch.

Mit: Yedam Ann, Cinzia Colazzo, Aro Han, Mina Heres Ha, Kkotshin Im, Yael Merlini, Sarah Stefanutti, Hyejeong Yun

Der Abend wir gefördert im Programm BESD der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Das poesiefestival berlin ist ein Projekt des Haus für Poesie in Kooperation mit dem silent green Kulturquartier und der Akademie der Künste und wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.

(EN)
This evening connects two collectives that approach topics such as identity and language, creative solidarity and female networks in a multilingual and performative practice. In different ways, both formats are linked by a concept of poetic sisterhood.

Tre Poete is a transnational trio of poets rooted in experiences of migration and nomadism. They write mainly in Italian, but also incorporate English, German and Yiddish in order to question and expand poetic conventions.

The Sisalon is a (virtual) platform of AFSAR (Asian Feminist Studio for Art and Research) that combines collective research with a focus on contemporary feminist discourses and art studies. Sharing poems and writing their own poetic texts is just as much a part of the collective’s practice as maintaining a wide-ranging (online) archive. They present lyrical texts together in a collective performance.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Mittwoch, 28.05.2025, 18 Uhr

Stadtrundgang „80 Jahre Kriegsende und Erinnerung in Wilmersdorf“

In einem Stadtrundgang durch Wilmersdorf soll eine lokale Geschichte des Zweiten Weltkrieges erzählt werden. Wie wirkte sich das Kriegsende auf die Menschen in Wilmersdorf aus? Wer empfand die herannahenden alliierten Armeen als Bedrohung, wer als Befreiung? Wie gingen die Menschen mit der Besatzung um und was wurde aus den NS-Manifestationen im Bezirk?

Besucht werden – oftmals auch ambivalente – Orte zwischen NS-Herrschaft, Gewalt, Verzweiflung, Befreiung und Neubeginn, die ein vielschichtiges Bild vom Leben und Überleben im Angesicht des Krieges vermitteln. Der Blick wird dabei auch stets auf die heute sichtbare Erinnerungskultur im Stadtraum gerichtet sein.

Treffpunkt: Leopold-Ullstein-Schule, Prinzregentenstraße 32, 10715 Berlin

Teilnahme kostenfrei. Anmeldung erforderlich.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967 - 2

Proteste gegen die Umbenennung, 26.4.1967

Donnerstag, 12.06.2025, 18 Uhr

Ortstermin Wilmersdorf: Straßennamen und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit

im Gespräch mit Jürgen Karwelat, Berliner Geschichtswerkstatt e.V.

Zwischen 1933 und 1945 benannten die Nationalsozialisten zahlreiche Straßen nach Persönlichkeiten und Vorbildern des NS-Regimes und tilgten Namen, die nicht ihrer Ideologie entsprachen. Anfang der 1990er Jahre rückten in Wilmersdorf einige Fälle in den Blick, die nicht aufgearbeitet worden waren, und lösten jahrelange Debatten aus.

Der Stadtrundgang verbindet Schauplätze von Straßen(um)benennungen und Biografien von Geehrten mit einem Gespräch, in dem der erinnerungspolitische Kontext und Initiativen diskutiert werden.

Treffpunkt wird noch bekanntgegeben.

Teilnahme kostenfrei. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106

Der Stadtrundgang ist Teil des Programms der Sonderausstellung Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Abriss der Synagoge Prinzregentenstraße, 1958.

Sonntag, 15.06.2025, 11 Uhr

Stadtrundgang „80 Jahre Kriegsende und Erinnerung in Wilmersdorf“

In einem Stadtrundgang durch Wilmersdorf soll eine lokale Geschichte des Zweiten Weltkrieges erzählt werden. Wie wirkte sich das Kriegsende auf die Menschen in Wilmersdorf aus? Wer empfand die herannahenden alliierten Armeen als Bedrohung, wer als Befreiung? Wie gingen die Menschen mit der Besatzung um und was wurde aus den NS-Manifestationen im Bezirk?

Besucht werden – oftmals auch ambivalente – Orte zwischen NS-Herrschaft, Gewalt, Verzweiflung, Befreiung und Neubeginn, die ein vielschichtiges Bild vom Leben und Überleben im Angesicht des Krieges vermitteln. Der Blick wird dabei auch stets auf die heute sichtbare Erinnerungskultur im Stadtraum gerichtet sein.

Treffpunkt: Leopold-Ullstein-Schule, Prinzregentenstraße 32, 10715 Berlin

Teilnahme kostenfrei. Anmeldung erforderlich.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung telefonisch oder via E-Mail an: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / Fon +49 30 – 90 29 24 106

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam, Hardenbergstraße 20. Georg Slickers, CC BY-SA 3.0

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam

Samstag, 19.06.2025, 14 Uhr

Stadtrundgang: Spuren der Verflechtungen und Verwicklungen von Deutschem Reich und Osmanischem Reich in Berlin

Im Rahmen der Sonderausstellung „Re-Membering. Spuren armenischen Lebens in der Diaspora“ werden im Stadtrundgang die Verflechtungen deutscher und türkischer Geschichte in Berlin-Charlottenburg erkundet. Entlang der Berliner Hardenbergstraße nähern wir uns durch jüdische, armenische, kommunistische und sozialdemokratische Biografien an die Themen Verfolgung, Flucht und Genozid an und erhalten dabei Einblicke in das armenisch-deutsch-türkische Beziehungsgeflecht.
*
Achtung: Die Führung findet an diesem Termin in Kooperation mit dem glokal e.V. auf Türkisch und Deutsch statt.*

Treffpunkt: Amerikahaus, Hardenbergstrasse 22, 10623 Berlin, vor der Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Die Stadttour wird geleitet vom Historiker Eike Stegen. Sie wurde konzipiert vom Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist Doğan Akhanlı.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung über das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf erforderlich.
Kontakt: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / 030-90 29 24 106

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam, Hardenbergstraße 20. Georg Slickers, CC BY-SA 3.0

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam

Samstag, 12.07.2025, 14 Uhr

Stadtrundgang: Spuren der Verflechtungen und Verwicklungen von Deutschem Reich und Osmanischem Reich in Berlin

Im Rahmen der Sonderausstellung „Re-Membering. Spuren armenischen Lebens in der Diaspora“ werden im Stadtrundgang die Verflechtungen deutscher und türkischer Geschichte in Berlin-Charlottenburg erkundet. Entlang der Berliner Hardenbergstraße nähern wir uns durch jüdische, armenische, kommunistische und sozialdemokratische Biografien an die Themen Verfolgung, Flucht und Genozid an und erhalten dabei Einblicke in das armenisch-deutsch-türkische Beziehungsgeflecht.

Treffpunkt: Amerikahaus, Hardenbergstrasse 22, 10623 Berlin, vor der Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Die Stadttour wird geleitet vom Historiker Eike Stegen. Sie wurde konzipiert vom Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist Doğan Akhanlı.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung über das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf erforderlich.
Kontakt: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / 030-90 29 24 106

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam, Hardenbergstraße 20. Georg Slickers, CC BY-SA 3.0

Gedenkstein für Cemal Kemal Altun vom Bildhauer Akbar Behkalam

Samstag, 06.08.2025, 18 Uhr

Stadtrundgang: Spuren der Verflechtungen und Verwicklungen von Deutschem Reich und Osmanischem Reich in Berlin

Im Rahmen der Sonderausstellung „Re-Membering. Spuren armenischen Lebens in der Diaspora“ werden im Stadtrundgang die Verflechtungen deutscher und türkischer Geschichte in Berlin-Charlottenburg erkundet. Entlang der Berliner Hardenbergstraße nähern wir uns durch jüdische, armenische, kommunistische und sozialdemokratische Biografien an die Themen Verfolgung, Flucht und Genozid an und erhalten dabei Einblicke in das armenisch-deutsch-türkische Beziehungsgeflecht.

Treffpunkt: Amerikahaus, Hardenbergstrasse 22, 10623 Berlin, vor der Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Die Stadttour wird geleitet vom Historiker Eike Stegen. Sie wurde konzipiert vom Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist Doğan Akhanlı.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung über das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf erforderlich.
Kontakt: museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de / 030-90 29 24 106

Kontakt

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim

Leitung:
Heike Hartmann

Verkehrsanbindungen

Öffnungszeiten

Di bis Fr 10 – 17 Uhr
Sa, So und Feiertage 11 – 17 Uhr

Zugang barrierefrei
Eintritt frei