Drucksache - 1735/4
Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 27.4.2017 beschlossen:
Das Bezirksamt wird gebeten darzustellen, wie Kunden der Bezirksämter bei Sprachproblemen unterstützt werden.
Der BVV ist bis zum 31.05.2017 zu berichten.
Annegret Hansen Bezirksverordnetenvorsteherin
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird gebeten, schnellstmöglich für die Bereitstellung und den Einsatz von Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern, zur Unterstützung sowohl des dortigen Personals wie auch der Kundschaft aus dem Kreis der Geflüchteten, im Bürgeramt Hohenzollerndamm zu sorgen. Der BVV ist bis zum 31.12.2016 zu berichten.
Hierzu wird Folgendes berichtet:
Die Anmeldungen im Flüchtlingsbürgeramt erfolgt in der Regel durch listenmäßige Aufstellungen, die von den Mitarbeitern der Gemeinschaftsunterkünfte erstellt und zusammen mit Kopien der Personaldokumente abgegeben oder eingereicht werden.
Die Verlängerung von z. B. Berlinpässen bereitet in der Regel keine Probleme, weil es sich um ein einfaches Anliegen handelt, das kaum Konversation erfordert. In komplexeren Fällen werden die Kundinnen und Kunden überwiegend begleitet und die Unterhaltung gedolmetscht.
Das Bezirksamt bittet, den Beschluss als erledigt zu betrachten.
Reinhard NaumannArne Herz BezirksbürgermeisterBezirksstadtrat
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