Herr Dr. Heise stellt den Inhalt des an ihn sowie an Herrn Schulte gerichteten Schreibens vom Pro Sport Berlin 24 e.V. vor, in dem es um die scheinbar nicht in den Griff zu kriegenden Müllprobleme in der Forckenbeckstraße geht. Der unter anderem verlangte Runde Tisch fand statt, leider war der Sportverein nicht vertreten. Seitens der betroffenen Kleingärtnerinnen und Kleingärtner wurde zugesichert, in ihren Kolonien verstärkt auf die Pflicht zur ordnungsgemäßen Abfallentsorgung hinzuweisen. Gleichzeitig kam man überein, dass in der Forckenbeckstraße Schilder zum Abfallentsorgungsverbot aufgestellt werden sollten. Gerade diese verleiteten jedoch zum vermeintlich ordnungsgemäßen Abstellen von Abfallsäcken, so Herr Schulte. Vielfach wurde auch ein Zusammenhang der entsorgten Abfälle mit den Kleingartenanlagen bestritten, obwohl es sich unzweifelhaft um typische Gartenabfälle handele. Die Verursachenden drückten sich damit um die kostenpflichtige Entsorgung dieser Abfälle, gleichzeitig ist ihnen die Verursachung ohne Zeugen oder eindeutige Beweise kaum nachzuweisen. In weiteren Gesprächen mit den Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern sollte daher auch die Einrichtung von zentralen Müllsammelplätzen in den Kolonien geklärt werden. Diese Forderung wird von Herrn Fenske unterstützt, wenngleich er den zitierten Brief des Pro Sport Berlin 24 e.V. der Form nach und das Fernbleiben vom Runden Tisch nicht für akzeptabel hält.
DGS
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