Auszug - Platz nach Rabbiner Schneerson benennen
BV Halten-Bartels begründet den Antrag.
BV Dr. Timper erörtert, dass der Platz nur ein Wendehammer ist und Rabbiner Teichtal die Postanschrift für sich beanspruchen möchte.
BV Pöthe erklärt, dass Plätze grundsätzlich nach Frauen zu benennen sind.
BzStR Gröhler berichtet, dass es Rabbiner Teichtal nicht möglich ist, die Postanschrift zu erhalten. Plätze sind in Berlin oft keine richtigen Plätze. Es ist der Wunsch der jüdischen Gemeinde, da in New York und Paris ebenfalls Straßen nach Rabbiner Schneerson benannt sind. Die Gestaltung eines Bodenmosaiks finanziert die jüdische Gemeinde.
BV Huwe schlussfolgert, dass es keine klassischer, aber ansehnlicher Platz wird.
BV Hoffman erklärt, dass die jüdische Gemeinde ihr Bildungszentrum umbenennen könnte.
BV Wittke erörtert, dass die jüdische Gemeinde ihre Meinung zur Platzbenennung zu oft geändert hat.
BzStR Gröhler informiert, dass die jüdische Gemeinde ihre Streitigkeiten beigelegt haben. Das Bildungszentrum kann nicht mehr umbenannt werden. Die jüdische Gemeinde möchte mit dem Platz im Stadtplan präsent sein.
BV Prejawa beantragt die Vertagung der Drucksache.
Der Ausschuss stimmt dem zu.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Schriftliche Anfragen |