TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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2415/XX - Zielvereinbarung zur gesamtstädtischen Steuerung und Weiterentwicklung der Sozialen Wohnhilfe |
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Ö 4 |
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2416/XX - Ergebnisse der Wahlen in Neukölln |
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Ö 5 |
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Geschäftliches |
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Ö 6 |
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Entschließungen |
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Ö 6.1 |
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Wahlchaos am 26.09.2021 |
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2412/XX |
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Ö 6.2 |
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Ergebnisse der Wahlen in Neukölln |
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2416/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 7.1 |
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JobOption für Neukölln
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1604/XIX |
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Ö 7.2 |
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Straßenumbenennung und Einrichtung eines zentralen Gedenkortes für im Dienst für Neukölln ermordete Polizisten - Anerkennung der wichtigen Arbeit der Polizei für unsere Gesellschaft |
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1311/XX |
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Ö 7.3 |
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Defibrillatoren in weiteren Bürostandorten |
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1577/XX |
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Ö 7.4 |
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Vorkehrungen zum Einsatz erneuerbarer Energien in Bebauungsplänen treffen |
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1639/XX |
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Ö 7.5 |
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Abgabe Tätigkeitsbericht Seniorenbeauftragte |
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1645/XX |
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Ö 7.6 |
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Fachkonferenz im Kinder- und Jugendbereich „Pandemie gemeinsam meistern“ |
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1921/XX |
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Ö 7.7 |
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Kostenfreie FFP2-Masken |
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2068/XX |
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Ö 7.8 |
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Verlängerung der Veränderungssperre XIV-185db/32 für das Grundstück Rungiusstraße 9 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-185db |
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2102/XX |
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Ö 7.9 |
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Neukölln fußgänger*innenfreundlich gestalten |
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2167/XX |
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Ö 7.10 |
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Erhalt von StadtGrün für Natur- und Umweltbildung im Carl-Legien-Schulgarten |
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2301/XX |
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Ö 7.11 |
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Veränderungssperre XIV-3-1/35 für das Grundstück Neuköllnische Allee 112, Schmalenbachstraße 7/9 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-3-1 |
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2358/XX |
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Ö 7.12 |
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Verlängerung der Veränderungssperre XIV-207b/33 für das Grundstück Rhodeländerweg 109 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-207b |
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2359/XX |
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Ö 7.13 |
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Ein Hauptstadtflughafen braucht auch eine Hauptstadtanbindung!
Für eine Verlängerung der U7 bis zum BER
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0088/XX |
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Ö 7.14 |
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30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg |
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0132/XX |
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Ö 7.15 |
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Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Britzer Verbindungskanal |
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0215/XX |
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Ö 7.16 |
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Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung |
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0218/XX |
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Ö 7.17 |
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Brunnen auf dem Reuterplatz |
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0325/XX |
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Ö 7.18 |
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Einwohner*innenantrag: Fahrradfreundlicher Bezirk Neukölln |
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0327/XX |
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Ö 7.19 |
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Gut und sicher ankommen im Estrel |
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0390/XX |
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Ö 7.20 |
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Tempo 30 in der Fulhamer Allee ausweiten |
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0647/XX |
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Ö 7.21 |
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Wirksame Tempobegrenzung in der Hufeisensiedlung |
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0743/XX |
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Ö 7.22 |
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Radweg Gielower Straße - Grüner Weg/ Buschkrugallee |
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0805/XX |
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Ö 7.23 |
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Das Berliner Mobilitätsgesetz in Neukölln zügig umsetzen |
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0807/XX |
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Ö 7.24 |
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Auflagen für Schankvorgärten bei Außengastronomie |
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0809/XX |
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Ö 7.25 |
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Verbot der Einfahrt in der Richardstraße |
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0850/XX |
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Ö 7.26 |
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Radverkehr in Hermannstraße und Sonnenallee sicherer machen |
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0918/XX |
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Ö 7.27 |
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Bauen unter fairen Bedingungen – Sozial-nachhaltige Beschaffung von Natursteinen |
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0981/XX |
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Ö 7.28 |
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Fußgänger*innenfreundliche Querung Werbellinstraße |
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1013/XX |
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Ö 7.29 |
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Kiehlufer - Verkehrssicherungsmaßnahmen |
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1017/XX |
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Ö 7.30 |
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Einrichtung eines Tourismus-Beirates |
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1023/XX |
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Ö 7.31 |
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Radverkehrskonzept für Neukölln |
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1060/XX |
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Ö 7.32 |
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Städtepartnerschaft Neukölln – Bat Yam wiederbeleben |
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1064/XX |
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Ö 7.33 |
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Kippenboxen |
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1172/XX |
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Ö 7.34 |
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Städtepartnerschaften! |
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1175/XX |
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Ö 7.35 |
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Städtepartnerschaften leben – Zivilgesellschaftliches Engagement stärken |
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1179/XX |
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Ö 7.36 |
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Elektrische Fahrzeuge und Ladesäulen für Neukölln |
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1181/XX |
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Ö 7.37 |
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Öffentliche Stätte der Erinnerung für im Dienst getötete Berliner Polizeimitarbeiter*innen |
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1330/XX |
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Ö 7.38 |
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Einberufung des Tourismus-Beirates |
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1429/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zur Einrichtung des Tourismusbeirates - der Bezirksverordnetenversammlung eine Vorlage zur Wahl vorzulegen mit den Namen von Menschen, die für den Beirat kandidieren,
- zur ersten Sitzung des Tourismusbeirates einzuladen,
- in der Anfangsphase des Beirates eine neutrale Moderation der Sitzungen zu ermöglichen.
Um eine umfassende Diskussion einer Förderung eines sozialverträglichen und nachhaltigen Tourismus und einer Verhinderung schädlicher Auswirkungen zu ermöglichen, soll der Tourismusbeirat aus 16 bis maximal 20 Mitgliedern bestehen. Dies sollen sein - der / die für Wirtschaft zuständige Stadtrat*rätin
- der / die für Stadtentwicklung zuständige Stadtrat*rätin
- je ein Mitglied der Fraktionen und Gruppen in der Bezirksverordnetenversammlung.
Zudem sind durch direktes Anschreiben und öffentlichen Aufruf (entsprechend dem Verfahren bei der Besetzung des Migrationsbeirates) anzusprechen - die AG Wohnumfeld Reuterkiez,
- in Neukölln aktive Mietervereine,
- Neuköllner Hotels / Gastronomie,
- das Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln,
- das Kulturnetzwerks Neukölln,
- die AG Sympathisches Buckow,
- die AG Rudow,
- der Verein der Freunde und Förderer des Schlosses Britz,
- migrantische Ökonomie/Migrantenselbstorganisationen,
- weitere Organisationen der Zivilgesellschaft, die im Bereich Tourismus engagiert sind.
Für alle Mitglieder können Vertreter*innen benannt werden. Der mitberatende Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zur Einrichtung des Tourismusbeirates - der Bezirksverordnetenversammlung eine Vorlage zur Wahl vorzulegen mit den Namen von Menschen, die für den Beirat kandidieren,
Um eine umfassende Diskussion einer Förderung eines sozialverträglichen und nachhaltigen Tourismus und einer Verhinderung schädlicher Auswirkungen zu ermöglichen, soll der Tourismusbeirat aus folgenden 25 Mitgliedern bestehen: - dem / der für Wirtschaft zuständigen Stadtrat*rätin
- dem / der für Stadtentwicklung zuständigen Stadtrat*rätin
- je einem Mitglied der Fraktionen und Gruppen in der Bezirksverordnetenversammlung
- ein/e Vertreter*in der AG Wohnumfeld Reuterkiez
- eine/e Vertreter*in eines Neuköllner Hotels
- eine/e Vertreter*in des Netzwerks Fahrradfreundliches Neukölln
- eine/e Vertreter*in des Kulturnetzwerks Neukölln
- eine/e Vertreter*in der AG Sympathisches Buckow
- eine/e Vertreterin der AG Rudow
- eine/e Vertreter*in eines in Neukölln aktiven Mietervereins
- eine/e Vertreter*in des Vereins der Freunde und Förderer des Schlosses Britz
- eine/e Vertreter*in der Neuköllner Gastronomie
- eine/e Vertreter*in des Migrationsbeirates
- sieben weitere Mitglieder aus Organisationen der Zivilgesellschaft oder der Wirtschaft, die im Bereich Tourismus engagiert sind
- Für alle Mitglieder können Stellvertreter*innen benannt werden.
- zur ersten Sitzung des Tourismusbeirates einzuladen,
- in der Anfangsphase des Beirates eine neutrale Moderation der Sitzungen zu ermöglichen.
-Schlussbericht- Am 21. September 2021 wurde durch Beschluss des Bezirksamtes der im Status der Gründung befindliche Tourismusbeirat offiziell gegründet. Gleichzeitig hat das Bezirksamt die durch den Bezirksbürgermeister berufenen Mitglieder zur Kenntnis genommen. Die Pandemie erschwerte den von der BVV vorgeschlagenen Organisationen die zügige Benennung von Kandidatinnen und Kandidaten. Auch war die Tourismuswirtschaft in 2020 bis zum 3. Quartal 2021 selbst am schwersten von der Pandemie getroffen. Für viele Organisationen aus dem Bereich des Beherbergungswesens und der Gastronomie stand die Absicherung der eigenen Existenz im Vordergrund sowie eine veränderte Schwerpunktsetzung der Geschäftstätigkeit, da der Anteil an Touristinnen und Touristen in erheblichen Maße abgenommen hatte und während des dreimaligen Lockdowns die Tätigkeiten der Unternehmen der Branchen so gut wie völlig zum Erliegen kamen. An der Auftaktsitzung des in Gründung befindlichen Beirates am 1. Juni 2021 haben 17 Mitglieder teilgenommen. Von der AfD-Fraktion und der Gruppe der FDP wurden jeweils keine Vertreter:innen benannt bzw. gab es auf Einladungen und Anfragen keine Rückmeldung. Die Position „Mitglied für migrantische Ökonomie/ Migrantenselbstorganisationen“ konnte nach Rückkopplung mit dem Migrationsbeirat nicht besetzt werden. Hier erfolgt eine Klärung zur kommenden Beiratssitzung. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 13.10.2021 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Anlage: Liste der Beiratsmitglieder Stand 21.09.2021 |
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28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 13.1 - überwiesen |
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Der Antrag wird federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung und mitberatend in den Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen überwiesen.
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12.12.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen |
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Ö 4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Morsbach erhält das Wort und begründet den Antrag, der dem Ausschuss in mitberatender Funktion vorliegt. Er erläutert hierbei, wie die Zusammensetzung der Mitglieder angedacht ist und welche Gründe für die Beteiligung der jeweiligen Vertreter*innen sprechen. Orientiert wurde sich hierbei an der Zusammensetzung des Migrationsbeirates. Frau Fuhrmann bringt einen Änderungsantrag ein und begründet ihre Überlegungen. Für sie ist die vorgeschlagene Größe problematisch, wodurch der Beirat nach ihrer Einschätzung nicht verhandlungsfähig sei. Ihr Vorschlag, welcher sich zum Teil an den ursprünglichen Antrag anlehnt, sieht eine kleinere Mitgliederzahl bei im Verhältnis mehr Akteuren aus der Anwohnerschaft vor. Sie hat sich hier an der Größe und Zusammensetzung des Milieuschutzbeirates orientiert. Für Herrn Wewer bedarf der Reuterkiez einer gesonderten Betrachtung. Diese kann der Tourismusbeirat, der für Gesamtneukölln tätig werden soll, nicht leisten. Die bereits jetzt konkrete Benennung von Mitgliedern / Vereinen sieht er problematisch. Grundsätzlich gehen die Überlegungen zur Zusammensetzung aber in die richtige Richtung. Für Herrn Schulze (CDU) sind beide Anträge nicht zustimmungsfähig. Die Zusammensetzung ist im Ursprungsantrag demnach zu groß gefasst, er verweist hierzu auf die bereits erfolgte Erörterung im Ausschuss. Eine kleinere Zusammensetzung wäre zu befürworten, allerdings fehlt beiden Anträgen ein klares Bekenntnis zum Nutzen des Tourismus. Herr Kontschieder schließt sich der Argumentation von Herrn Wewer an. Herr BzStR Biedermann berichtet dem Ausschuss über den aktuellen Stand im Reuterkiez. Wie bekannt, nimmt das Stadtentwicklungsamt zusammen mit der bezirklichen Wirtschaftsberatung momentan eine umfangreiche Kartierung/Bestandsaufnahme der derzeitigen Erdgeschoss-Nutzungen im Reuterkiez vor, welche Rückschlüsse auf die weitere planerische Gestaltung des Gebiets zulassen soll. Die Analyse soll im 1. Quartal 2020 abgeschlossen werden. Im Anschluss sollen die Ergebnisse hier im Ausschuss als auch auf einer Veranstaltung im Reuterkiez vorgestellt werden. Für ihn ist ausgehend von der Bestandsaufnahme ein temporäres Gremium, bestehend aus den lokalen Akteuren und der Verwaltung, denkbar, welches sich mit den dortigen Ergebnissen beschäftigt. Herr Groth ergänzt, dass die Betrachtungen im Reuterkiez auch aus ordnungsrechtlicher Sicht erfolgen. Für Herrn Morsbach sollte der Beirat möglichst breit aufgestellt sein, thematisch dürfe dieser aber nicht überfrachtet werden. Die im Antrag vorgeschlagene Zusammensetzung mit 25 Mitgliedern könne aber auch noch geändert werden, eine konkrete Benennung der Mitglieder für eine (vorbehaltlich einer Zustimmung) BVV-Beschlussvorlage ist aus seiner Sicht begrüßenswert. Für Herrn Laumann wäre es eine der ersten Aufgaben der SRO, sich umfassend mit den Auswirkungen des Tourismus im Reuterkiez zu befassen. Dem Tourismusbeirat als solches sollten gleichwohl mehr Mitglieder aus dem südlichen Neukölln angehören. Für Herrn Schenk werden in einem Tourismusbeirat viele unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Die Auswirkungen des Tourismus werden nicht allein dadurch gelöst, wenn die Touristen aus dem Norden Neuköllns durch ein Konzept in den Süden Neuköllns umgeleitet werden. Die vorgesehene Größe des Beirates sieht er ebenfalls problematisch. Herr Mahlo ergänzt, dass der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Berlins ist. Dies dürfe in der Gesamtbetrachtung des Themas nicht unberücksichtigt bleiben. Er schafft aber auch Probleme, wie Herr Laumann entgegnet. Der Beirat soll, wie Herr Laumann daraufhin argumentiert, die durchaus gegensätzlichen Interessen und Ansätze diskutieren. Ob im Ergebnis dann ein Konsens erzielt werden kann, wird man sehen müssen. Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, bittet die Vorsitzende um Abstimmung - zunächst für den Änderungsantrag. Dieser wird bei Befürwortung durch die Linke von den anderen Fraktionen abgelehnt. Gegen den Ursprungsantrag votieren die Fraktionen der CDU, Linken und AfD. Mit den Stimmen von SPD und Grünen wird dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung mehrheitlich die Annahme des Antrags empfohlen.
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06.01.2020 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die antragstellenden Fraktionen SPD und Grüne legen einen Änderungsantrag mit folgendem Wortlaut vor: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zur Einrichtung des Tourismusbeirates - der Bezirksverordnetenversammlung eine Vorlage zur Wahl vorzulegen mit den Namen von Menschen, die für den Beirat kandidieren,
- zur ersten Sitzung des Tourismusbeirates einzuladen,
- in der Anfangsphase des Beirates eine neutrale Moderation der Sitzungen zu ermöglichen.
Um eine umfassende Diskussion einer Förderung eines sozialverträglichen und nachhaltigen Tourismus und einer Verhinderung schädlicher Auswirkungen zu ermöglichen, soll der Tourismusbeirat aus 16 bis maximal 20 Mitgliedern bestehen. Dies sollen sein - der / die für Wirtschaft zuständige Stadtrat*rätin
- der / die für Stadtentwicklung zuständige Stadtrat*rätin
- je ein Mitglied der Fraktionen und Gruppen in der Bezirksverordnetenversammlung.
Zudem sind durch direktes Anschreiben und öffentlichen Aufruf (entsprechend dem Verfahren bei der Besetzung des Migrationsbeirates) anzusprechen - die AG Wohnumfeld Reuterkiez,
- in Neukölln aktive Mietervereine,
- Neuköllner Hotels / Gastronomie,
- das Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln,
- das Kulturnetzwerks Neukölln,
- die AG Sympathisches Buckow,
- die AG Rudow,
- der Verein der Freunde und Förderer des Schlosses Britz,
- migrantische Ökonomie/Migrantenselbstorganisationen,
- weitere Organisationen der Zivilgesellschaft, die im Bereich Tourismus engagiert sind.
Für alle Mitglieder können Vertreter*innen benannt werden. Ziel ist, so begründen die antragstellenden Fraktionen ihren Antrag, den Beirat arbeitsfähig mit einer differenzierten Besetzung zu gestalten, für einen stadtverträglichen Tourismus. Herr Hikel weist darauf hin, dass die Einrichtung des Tourismusbeirats nicht nur Bestandteil des bezirklichen Tourismuskonzepts, sondern auch ein Beschluss der BVV ist. Die Fraktion der Linken begrüßt den eingebrachten Änderungsantrag und bezeichnet ihn als moderater. Mit Ja- Stimmen der Fraktion der SPD, Grüne und Linke, Nein-Stimme der Fraktion der CDU und Enthaltung der AfD wird der Änderungsantrag angenommen.
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22.01.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.12 - vertagt |
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26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.40 - vertagt |
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09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 4.37 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zur Einrichtung des Tourismusbeirates - der Bezirksverordnetenversammlung eine Vorlage zur Wahl vorzulegen mit den Namen von Menschen, die für den Beirat kandidieren,
- zur ersten Sitzung des Tourismusbeirates einzuladen,
- in der Anfangsphase des Beirates eine neutrale Moderation der Sitzungen zu ermöglichen.
Um eine umfassende Diskussion einer Förderung eines sozialverträglichen und nachhaltigen Tourismus und einer Verhinderung schädlicher Auswirkungen zu ermöglichen, soll der Tourismusbeirat aus 16 bis maximal 20 Mitgliedern bestehen. Dies sollen sein - der / die für Wirtschaft zuständige Stadtrat*rätin
- der / die für Stadtentwicklung zuständige Stadtrat*rätin
- je ein Mitglied der Fraktionen und Gruppen in der Bezirksverordnetenversammlung.
Zudem sind durch direktes Anschreiben und öffentlichen Aufruf (entsprechend dem Verfahren bei der Besetzung des Migrationsbeirates) anzusprechen - die AG Wohnumfeld Reuterkiez,
- in Neukölln aktive Mietervereine,
- Neuköllner Hotels / Gastronomie,
- das Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln,
- das Kulturnetzwerks Neukölln,
- die AG Sympathisches Buckow,
- die AG Rudow,
- der Verein der Freunde und Förderer des Schlosses Britz,
- migrantische Ökonomie/Migrantenselbstorganisationen,
- weitere Organisationen der Zivilgesellschaft, die im Bereich Tourismus engagiert sind.
Für alle Mitglieder können Vertreter*innen benannt werden. Es liegen keine Wortmeldungen vor. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen, der LINKEN und der Fraktionslosen Zielisch gegen die Stimmen der CDU, der AfD und der Gr. FDP bei Enthaltung des Fraktionslosen Babilon beschlossen.
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Ö 7.39 |
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Verbesserung der Situation Harzer Straße / Treptower Straße |
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1430/XX |
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Ö 7.40 |
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Parkraumkonzept für Rudow |
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1695/XX |
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Ö 7.41 |
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Instandsetzung Notwasserbrunnen |
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1737/XX |
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Ö 7.42 |
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Berlins Versorgung mit Arzneimitteln sichern |
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1767/XX |
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Ö 7.43 |
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Temporäre Radwege auf der Hermannstraße |
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1771/XX |
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Ö 7.44 |
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Pop-up-Radwege für Neukölln |
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1772/XX |
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Ö 7.45 |
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Buschkrugallee am Teltowkanal sicher überqueren |
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1788/XX |
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Ö 7.46 |
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Potenzialanalyse für mehr Grün in Nordneukölln |
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1791/XX |
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Ö 7.47 |
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Fußgänger-Querungshilfen an Sonnenallee |
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1800/XX |
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Ö 7.48 |
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Amphibienschutz in Neukölln |
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1801/XX |
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Ö 7.49 |
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Kreuzung Hermann-/Flughafenstraße für Radverkehr sicherer machen |
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1850/XX |
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Ö 7.50 |
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BFF-Landschafts-Plan XIV-L-6 endlich festsetzen |
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1858/XX |
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Ö 7.51 |
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Übertragung von Mitteln für Pilotprojekte zum lokalen Grundwassermanagement ins Haushaltsjahr 2021 |
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1904/XX |
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Ö 7.52 |
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Umweltprüfung durchführen – Ausgleich sichern |
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1905/XX |
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Ö 7.53 |
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Bürgersteig auf der nördlichen Seite der Blaschkoallee sanieren! |
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1910/XX |
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Ö 7.54 |
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Ausreichende Leerung von Papierkörben in Grünanlagen sicherstellen |
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1914/XX |
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Ö 7.55 |
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Verlegung Taxistand von der Waltersdorfer Chaussee |
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1919/XX |
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Ö 7.56 |
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Gute Arbeit in Neukölln |
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1962/XX |
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Ö 7.57 |
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Einwohner*innenantrag: Pop-up-Radweg auf der Hermannstraße |
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2008/XX |
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Ö 7.58 |
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Busspur Waltersdorfer Chaussee I |
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2010/XX |
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Ö 7.59 |
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Sicherheit vor Kita Grashüpferchen |
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2063/XX |
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Ö 7.60 |
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Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden |
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2214/XX |
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Ö 7.61 |
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Möglichkeit der Zwischennutzung für leerstehende Immobilien und Flächen prüfen |
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2217/XX |
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Ö 7.62 |
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SGB II-EmpfängerInnen vor Mietendeckel-Urteil schützen |
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2251/XX |
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Ö 7.63 |
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Weitere Maßnahmen angesichts des tödlichen Radverkehrsunfalls an der Oderstraße |
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2258/XX |
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Ö 7.64 |
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Ersatz für ausgefallene Einbürgerungsfeiern |
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2259/XX |
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Ö 7.65 |
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Zielvereinbarung zur gesamtstädtischen Steuerung und Weiterentwicklung der Sozialen Wohnhilfen |
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2415/XX |
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Ö 8 |
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Große Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Wie stark ist Neukölln vom Berliner Wahlchaos betroffen? |
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2413/XX |
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Ö 9 |
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Anträge |
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Ö 9.1 |
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Aufklärung über Wahlchaos in Neukölln |
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2414/XX |
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