Drucksache - 1604/XIX  

 
 
Betreff: JobOption für Neukölln
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPDBzBm/Fin
Verfasser:Blumenthal, MirjamHikel, Martin
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme - SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
11.05.2016 
51. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Sozialausschuss Vorberatung
14.06.2016 
52. öffentliche Sitzung des Sozialausschusses mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
13.07.2016 
53. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen     
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
28.10.2021 
65. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen     

Beschlussvorschlag
Anlagen:
Antrag
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme - SB
Schlussbericht

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, ob die Einführung des Projektes „JobOption“ auch in Neukölln möglich ist.

 

Begründung: Das Projekt Joboption hat zum Ziel Arbeitnehmer_innen und Arbeitgeber_innen bei der Umwandlung von Minijobs in reguläre sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu unterstützen. In Berlin haben bisher die Bezirke Spandau, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick und Mitte dieses Projekt etabliert.

 

-Schlussbericht-

 

Seit 2016 hat es mehrere Kooperationsansätze zwischen dem Bezirksamt und dem Projekt gegeben. Eine konkrete operative Zusammenarbeit erfolgte im Rahmen der Ausstellung "Minijob?

Mach mehr draus!" im Rathaus Neukölln und durch die im Rahmen eines BIWAQ-Projektes in Türkische Sprache übersetzte Broschüre „Arbeitsrechte im Minijob“.

 

Perspektivisch ist die Prüfung beabsichtigt, inwieweit eine Neuauflage der Kooperation mit dem BIWAQ-Projekt sinnvoll sein könnte. Ebenfalls soll ein erneuter Kontakt zum Unternehmensnetzwerk Südring hergestellt werden.

 

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2021

 

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

 
 

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