KSI: Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes für den Klausenerplatz Kiez des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

Ökokiez Klausenerplatz

1. Projektdaten Klimaschutzmanagement Klausenerplatz

Antragsteller:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Umwelt- und Naturschutzamt

Projekttitel:
KSI: Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes für den Klausenerplatz Kiez des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

Projektlaufzeit:
38 Monate, vom 01.06.2014 – 31.07.2017

Förderkennzeichen:
FKZ 03KS4319

Das Projekt ist beendet. So geht's weiter!

  • Klimaschutz bei dir und mir – kostenlose Energie- und Abfallberatung

  • Weiterhin jeden ersten Donnerstag im Monat. In Berlin gibt es 21 weitere Repaircafes.

  • Bücherboxx

    Steht in der Seelingstraße 22, wird vom Kiezbündnis weiter betrieben.

  • Beetpaten / Urban Gardening

    Läuft weiter.

  • Aktion beendet. Noch vorhandenes Informationsmaterial wird bei passender Gelegenheit verteilt.

  • Ökokiezschule (Energiesparmaßnahmen in der Nehringschule)

    Die Maßnahmen sind umgesetzt und sorgen für eine Ersparnis von ca. 225.000 kWh jedes Jahr. Die Nehringschule ist, zusammen mit den anderen Schulen Charlottenburg-Wilmersdorfs, Teil eines neuen Vorhabens zum Austausch von Haushaltsgeräten gegen solche der Energieeffizienzklasse A+++, was weitere Energiebedarfssenkungen erwarten lässt.

  • Das Projekt wird als eigenständiges, dreijähriges Forschungsprojekt mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung weitergeführt.

  • Aktion Kiezbaum statt Plastiktüte / Plastiktütenfreier Tag

    Aktion beendet – Baum wurde in der Nehringstraße gepflanzt.

  • Das Projekt wird eigenständig ohne Fördermittel weitergeführt.

  • Attraktivität des Rad- und Fußgängerverkehrs erhöhen, Fahrradabstellkonzept, Carsharing

    Onlineumfrage zu Fahrradboxen und Carsharingstationen auf mein.berlin.de.

  • Elektromobilität

    Die öffentliche Ladestation bei der Fahrschule innoM besteht fort. Interessierte Anwohner können weitere Ladestationen selbst beantragen.

  • Energiekonzept

    Fortführung im Projekt „Urbane Wärmewende – der Kiez ist eines von mehreren Pilotquartieren.

2. Projektbeschreibung

Hintergrund:
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Aktivitäten, die einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Sie decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab, von der Konzepterstellung bis hin zu investiven Maßnahmen. Von den Programmen und Projekten der Nationalen Klimaschutzinitiative profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Kommunen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

Ausgangsituation
Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf hat 2008 den Beschluss gefasst, ein bezirkliches Klimaschutzprogramm zu erarbeiten. Im Mittelpunkt dieses Programms steht ein Paket von Maßnahmen, die zur Senkung der CO2-Emissionen beitragen und in die bezirkliche Zuständigkeit fallen.

Wegen der bezirklichen Ressourcen wurde der Schwerpunkt des Klimaschutzprogramms zunächst auf einen Modellkiez gelegt. So wurde für den Klausenerplatz das Integrierte Kommunale Klimaschutzkonzept (IKK) entwickelt, ein Fahrplan für eine nachhaltige Strategie des Klimaschutzes und der Energieeinsparung bis 2020. Im Vordergrund stand dabei die Ausarbeitung konkreter Klimaschutzmaßnahmen. Das Konzept liegt seit Januar 2012 vor und tritt nunmehr mit dem Projekt „ Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes für den Klausenerplatz Kiez des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf “ in seine Umsetzungsphase ein.

Im Klausenerplatz- Kiez gibt es seit vielen Jahren ein sehr hohes Engagement für den Klimaschutz. Das ehemalige Sanierungsgebiet ist ein lebendiger Ortsteil mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Mit dem Modellprojekt „Ökokiez 2020“ hat das Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. im Jahr 2008 ein Gesamtkonzept für eine nachhaltige Entwicklung des Klausenerplatz-Kiezes entworfen. Der Kiez bietet – aus dem örtlichen Engagement heraus – demnach sehr gute Bedingungen für die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen aus dem IKK.

3. Zielsetzungen und Aufgaben des Klimaschutzmanagements

Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verfügt bereits über einen Energiebeauftragen, der für alle bezirklichen Liegenschaften zuständig ist. Für die spezielle Umsetzung des IKK hingegen zeichnet ein Klimaschutzmanager verantwortlich. Das Team des Klimaschutzmanagements motiviert, steuert und kommuniziert in den Kiez. Beteiligte werden angesprochen und in den Umsetzungsprozess eingebunden. Die Hauptaufgaben des KSM sind:
  • Zentraler Ansprechpartner für das Projekt “Klimaschutzmanagement Klausenerplatz” im Kiez und im Bezirksamt,
  • Koordination sowie fachliche und organisatorische Unterstützung bei der Vorbereitung, Planung und Umsetzung einzelner Klimaschutz-Maßnahmen
  • Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit sowie
  • Konzeption und Umsetzung von Informationsveranstaltungen und Schulungen.
Das Klimaschutzmanagement leistet darüber hinuas fachlich-inhaltliche Unterstützung bei der Umsetzung wesentlicher Inhalte des IKK, insbesondere bei der:
  • Initiierung und Steuerung von Teilprojekten und Kampagnen im Rahmen des IKK
  • Unterstützung der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit
  • Förderung der Mitwirkung und Akzeptanz des IKK bei lokalen Akteuren
  • Koordination und Vernetzung beteiligter Akteure
  • Unterstützung eines lokalen Klimaschutz-Monitorings durch fortschreiben der gebietsbezogenen Energie- und C0 2 -Bilanz
  • Evaluation der Projektumsetzung.

Ansprechpartner beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf sind Wilhelm-Friedrich Graf zu Lynar, Leiter des Umwelt- und Naturschutzamtes und Birger Prüter, Klimaschutzmanager Klausenerplatz (Kontaktdaten siehe rechte Spalte).

Neues aus den Projekten

Ladesäule am Klausenerplatz stärkt lokale Wirtschaft

Bereits im Dezember 2016 wurde die E-Ladesäule im Klausenerplatz-Kiez in Betrieb genommen. Sie ist nicht die Erste im Kiez, aber ganz besonders. Neu an dieser installierten Ladesäule ist, dass bei der Auswahl des Standorts die konkrete Nutzung der Ladesäule durch ein vorhandenes E-Fahrzeug – in diesem Fall durch die Fahrschule InnoM – im Vordergrund stand.
Der Prozess wurde während der gesamten Antragszeit vom Klimaschutzmanagement Klausenerplatz betreut und die Säule in Abstimmung zwischen Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und Allego aufgestellt. Sie ist somit die erste Ladesäule Berlinweit, die nach Bedarf installiert wurde.

Besonders innovativ ist, dass sich die Fahrschule inno.M auf dem Terrain der E-Mobilität bewegt und seine Fahrzeugflotte sowie das Schulungsangebot darauf ausrichtet. Damit schult Inno.M als erste Berliner Fahrschule elektrisch und bietet Fahrschüler*innen an, sie an die neue Technik und den Umgang mit einem Elektroauto heranzuführen.

  • E-Ladesäule am Klausenerplatz lädt e-Golf

    Beantragte Ladesäule in der Nehringstr.

  • E-Ladesäule am Klausenerplatz lädt e-Golf

    e-Golf beim laden

  • Elektroauto beim laden

    Ein reiner e-Golf. Zu erkennen am "E" am Ende des Nummernschildes

  • Verkehrsschild - Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei

    Verkehrsschild - Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei

  • Fahrschülerin beim Laden an der Ladesäule

    Fahrschülerin beim Unterricht - Laden des PKW an der Ladesäule

  • Stadtrat Schruoffeneger, Fahrschülerin und Fahrlehrer beim laden an der Ladesäule

    Stadtrat Schruoffeneger, Fahrschülerin und Fahrlehrer haben sichtlich Spaß eim laden an der Ladesäule

  • Fahrlehrer mit Fahrschülerin vor dem e-Golf

    Die neue Ladesäule ist übergeben. Fahrlehrer Lothar Taubert mit Fahrschülerin vor dem e-Golf

Energieberatung im Kiez "Klimaschutz bei dir und mir"

Ab 1. März finden im Klausenerplatz-Kiez kostenlose Energie- und Abfallberatungen statt. Expert*innen der Verbraucherzentrale und des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) beraten die Kiezbewohner*innen zwischen dem 01.03. und 30.06.2017 zum vereinbarten Termin in ihren Wohnungen. Sie klären gemeinsam, an welchen Stellen Strom und Heizenergie gespart und wie durch bessere Mülltrennung und Abfallvermeidung das Klima und die Umwelt geschont werden können. Dank der Unterstützung des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf, der Gewobag Wohnungsbaugesellschaft und des Berliner Beamten-Wohnungs-Vereins werden sämtliche Kosten im Rahmen der Aktion „Klimaschutz bei dir und mir – Energie- und Abfallberatung im Kiez“ für die Ratsuchenden übernommen. Neben privaten Haushalten können sich auch lokale Gewerbebetriebe oder Ladengeschäfte zur Beratung anmelden. Um eine Beratung vereinbaren zu können, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Die Wohnung muss sich im Postleitzahlengebiet 14059, 10585 oder 14057 befinden und die Beratung muss zwischen dem 01.03. und 30.06. vereinbart werden.

Die Anzahl an kostenlosen Beratungen ist begrenzt.

Anmeldungen sind möglich unter:
  • www.klimaschutzbeidirundmir.de,
  • telefonisch: 030 – 7879 0060 oder
  • mit einem Anmelde-Flyer, der an mehreren Stellen im Kiez ausliegt und auch auf dieser Seite zum download bereit steht!
  • Plakat für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Plakat "Klimaschutz bei dir und mir"

  • Flyer 1 für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Anmeldeflyer zur Kampagne; Anmeldung unter www.klimaschutzbeidirundmir.de

  • Flyer 2 für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Anmeldeflyer zur Kampagne

  • Checkliste 1 für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Checkliste

  • Checkliste 2 für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Checkliste

  • Partner für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    Unterstützer der Kampagne

Kiezbaum statt Plastiktüte - Der 1. Baum wurde gepflanzt

Nachdem die Aktion “Kiezbaum statt Plastiktüte” im Februar begann, fand sie jetzt ein erfreuliches Ende – ein Spitzahorn wurde gepflanzt. Mit Hilfe von Kiezunternehmern, Anwohnern, Life e.V. und dem Klimaschutzmanagement wurde die benötigen 500 Euro für einen Stadtbaum eingesammelt. Denn für jede nicht an die Kunden ausgehändigte Plastiktüte kamen fünf Cent in eine Sammelbox, die für den Kiezbaum vorgesehen waren. Die restlichen 500 Euro wurden vom Senat bereit gestellt. Der Baum wurde in der Nehringstr. 16a – direkt vor der Kita Kibest – gepflanzt.

  • Ich bin ein neuer Stadtbaum. Hr. Prüter und Stadtrat Schruoffenegger übergeben den Baum

    Umweltstadtrat Hr. Schruoffenegger und Klimaschutzmanager Birger Prüter mit dem Stadtbaum

  • Herr Prüter spricht zu den Anwesenden.

    Hr. Prüter mit Anwohnern vor dem neuen Kiezbaum

  • Kinder vor der Kita "Kibset" freuen sich. Der Baum wurde gesucht und gefunden.

    Die Kinder von der Kita freuen sich über den Baum. Er wurde gesucht und gefunden.

  • Stadtrat Hr. Schruoffenegger und Klimaschutzmanager Birger Prüter gießen den Baum

    Umweltstadtrat Hr. Schruoffenegger und Klimaschutzmanager Birger Prüter gießen den Baum an

Neue Mobilität Berlin - Mobile Ideen für eine Gesellschaft im Wandel

Neue Mobilität Berlin (NMB) untersucht die Möglichkeiten und Begrenzungen lokaler Mobilität. Exemplarisch für Berlin werden in Charlottenburg auf der Mierendorff-INSEL und im Klausenerplatz-Kiez spezifische Fragen gestellt:

  • Wie bewege ich mich als junger, als berufstätiger oder als älterer Mensch durch mein Quartier und durch Berlin?
  • Welche Probleme oder Verbesserungsmöglichkeiten gibt es?
  • Welchen und wie viel Verkehr wollen wir eigentlich im Quartier?
    elche Alternativen gibt es? Wer kann vor Ort konkret unterstützen und wie?

Und nicht zuletzt: Was hat Mobilität mit meiner persönlichen und unser aller Lebensqualität zu tun? Weitere Informationen zum Projekt

2 Aktionswochen in 2 Modellquartieren in Charlottenburg-Wilmersdorf

In den Modellgebieten im Klausenerplatz-Kiez und auf der Mierendorffinsel wurden in der Zeit vom 28.08.2016 – 10.09.2016 verschiedene Raum- und Mobilitätskonzepte für mehr Lebensqualität in Berlin vorgestellt. Während der Aktionswochen wurden unterschiedlichste Mobilitätsangebote, wie Car- oder Bikesharing gezeigt. Anwohner hatten die Möglichkeit sich mit dem Projektteam auszutauschen und neue Arten der Forbewegung auszuprobieren.
Ein großer Dank gilt den “Umparkern” aus beiden Kiezen. Durch den 2-wöchigen Verzicht auf ihr eigenens Auto haben sie dafür gesorgt, dass während der Aktionswochen keine Parkplätze für Anwohner verloren gingen.

  • Kreuzung Horstweg/Wundtstr.

    Die Kreuzung Horstweg/Wundtstr. vor den Aktionswochen

  • 1. Tag - Eröffnung der Aktionswochen durch Stadtrat Marc Schulte

    1. Tag - Eröffnung der Aktionswochen durch Stadtrat Marc Schulte

  • Tem Tage. Auf dieser freien Fläche können vom 28.08.2016 bis zum 10.09.2016 verschiedeporäre Sperrung der nördlichen Spange des Platzes für 14 Tage. Auf dieser freien Fläche können vom 28.08.2016 bis zum 10.09.2016 verschiedene Mobilitäsangebote getestet werden.

    Temporäre Sperrung der nördlichen Spange des Platzes für 14 Tage. Auf dieser freien Fläche können vom 28.08.2016 bis zum 10.09.2016 verschiedene Mobilitätsangebote getestet werden.

  • "Ruhezone" vor dem Event ... mit direktem Blick aufs Auto. Querungen der Straße sind nur schwer möglich

    "Ruhezone" vor dem Event ... mit direktem Blick aufs Auto. Querungen der Straße sind nur schwer möglich

  • Temporäre Umgestaltung des Platzes mit Bänken und Blumen. Der Platz lädt jeTemporäre Umgestaltung des Platzes mit Bänken und Blumen. Der Platz lädt jetzt zum verweilen ein und Anwohner machen Gebrauch davon.tzt zum verweilen ein und Anwohner machen Gebrauch davon.

    Temporäre Umgestaltung des Platzes mit Bänken und Blumen. Der Platz lädt jetzt zum verweilen ein und Anwohner machen Gebrauch davon.

  • Fahrräder, wo sonst keine sind. Einrichtung einer temporären "call a bike" Station für den Klausenerplatz-Kiez. Größenvergleich - 6 Fahrräder benötigen den Platz eines Autos

    Fahrräder, wo sonst keine sind. Einrichtung einer temporären "call a bike" Station für den Klausenerplatz-Kiez. Größenvergleich - 6 Fahrräder benötigen den Platz eines Autos

  • Carsharingplätze: Car2go und Drive Now

    Am Platz entsteht vorübergehend die Möglichkeit verschiedene Mobilitätsangebote zu testen. Hier stehen 2 Autos für die Nutzung von Carsharing bereit.

  • Elektroroller Citysurfer - zusammen klappbar und dynamisch. Der Prototyp mit Straßenzulassung verbreitet Fahrspaß.

    Elektroroller Citysurfer - zusammen klappbar und dynamisch. Der Prototyp mit Straßenzulassung verbreitet Fahrspaß.

  • KickTrike - Ein Elektrodreirad zum ausprobieren. Mit ihm können große Lasten transportiert werden. Das ist aktuell ein Prototyp mit Zulassung.

    KickTrike - Ein Elektrodreirad zum ausprobieren. Mit ihm können große Lasten transportiert werden. Das ist aktuell ein Prototyp mit Zulassung.

  • Ein Anwohner probiert das KickTrike aus

    Ein Anwohner probiert das KickTrike aus.

  • Für viele war es das erste Mal. Segways konnten auf einem Parcour getestet werden.

    Für viele war es das erste Mal. Segways konnten auf einem Parcour getestet werden.

  • Zentraler Mobilitätstag. Verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten standen zum Test bereit. Mit dem Elektroauto i3 konnten den ganzen Tag kostenlos Testfahrten gemacht werden.

    Zentraler Mobilitätstag. Verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten standen zum Test bereit. Mit dem Elektroauto i3 konnten den ganzen Tag kostenlos Testfahrten gemacht werden.

  • Share a scooter - Elektroroller zum testen vor Ort.

    Share a scooter - Elektroroller zum testen vor Ort.

  • An die Fahrer von Morgen wurde ebenso gedacht. Der Bobbycarparcours am zentralen Mobilitätstag.

    An die Fahrer von Morgen wurde ebenso gedacht. Der Bobbycarparcours am zentralen Mobilitätstag.

  • Reger Austausch und viele Interessierte auf dem Platz - neue Buchungsapps für Alternativen im täglichen Pedlerverkehr wurden vorgestellt.

    Reger Austausch und viele Interessierte auf dem Platz - neue Buchungsapps für Alternativen im täglichen Pedlerverkehr wurden vorgestellt.

  • Bürgerbeteiligung hautnah- Bezirksstadtrat Marc Schulte im Gespräch mit Anwohner_innen in der fertig gestellten Lounge. Es wurde kontovers diskutiert.

    Bürgerbeteiligung hautnah- Bezirksstadtrat Marc Schulte im Gespräch mit Anwohner_innen in der fertig gestellten Lounge. Es wurde kontovers diskutiert.

  • Informationstafel zu den Projektinhalten und zum Programm der Aktionswochen.

    Informationstafel zu den Projektinhalten und zum Programm der Aktionswochen.

  • Anwohner lassen sich durch einen Mitarbeiter der TU-Berlin erklären, wie Carsharing die Parkplatzsuche verkürzen könnte.

    Anwohner lassen sich durch einen Mitarbeiter der TU-Berlin erklären, wie Carsharing die Parkplatzsuche verkürzen könnte.

  • Infotafel auf dem Platz. Auch kritische Stimmen der Anwohner fanden hier ihren Platz.

    Infotafel auf dem Platz. Kritische Stimmen der Anwohner fanden hier ihren Platz. Im Briefkasten konnte jeder seine Meinung zum Projekt äußern.

  • Rege Beteiligung bei den Bürgergesprächen mit den Direktkandidaten aus dem Kiez, die für Fragen zur Verfügung standen.

    Rege Beteiligung bei den Bürgergesprächen mit den Direktkandidaten aus dem Kiez, die für Fragen zur Verfügung standen.

  • Die Parteiengespräche wurden im Kiez gut besucht.

    Der Platz war voll - die Parteiengespräche wurden im Kiez gut besucht.

  • Herbstcheck des ADFC während der Aktionswochen - der Andrang war sehr groß

    Herbstcheck des ADFC während der Aktionswochen - der Andrang war sehr groß ...

  • ... und jedem wurde schließlich sein Fahrrad herbsttauglich gemacht.

    ... und jedem wurde schließlich sein Fahrrad herbsttauglich gemacht.

  • Danke an die Umparker, die die Aktion unterstützt und probeweise 2 Wochen auf ihr eigenes Auto verzichtet haben.

    Danke an die Umparker, die die Aktion unterstützt und probeweise 2 Wochen auf ihr eigenes Auto verzichtet haben.

  • Aktionsfläche Mierendorffinsel; Aufgrund der überaus positiven Rückmeldung aus der Bevölkerung wurde der Aktionszeitraum bis Ende Oktober 2016 verlängert.

    Aktionsfläche Mierendorffinsel; Aufgrund der überaus positiven Rückmeldung aus der Bevölkerung wurde der Aktionszeitraum bis Ende Oktober 2016 verlängert.

  • Gute besuchte Lounge und gute Laune auf der Mierendorffinsel.

    Gute besuchte Lounge und gute Laune auf der Mierendorffinsel.

Video und Dokumentation zu den Aktionswochen "Neue Mobilität Berlin"

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Urban Gardening im Klausenerplatz-Kiez

Im Klimaschutzkonzept des Klausenerplatz-Kiezes wird im Bereich Klimaanpassung die Maßnahme “Erhalt und Ausbau von Kiezgrün mit bürgerschaftlichen Engagement“ benannt.
Ehrenamtlich und erfolgreich bei der Pflege und Verbesserung einiger Grün- und Freiflächen beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren eine kleine Aktivengruppe „Wohnumfeld“ im Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
Um zusätzliches ehrenamtliches Engagement der Anwohner*innen und Hauseigentümer*innen zu aktivieren, wurde dieses Jahr das Pilotprojekt „Urban Gardening“ gestartet. Es soll bürgerschaftliches Engagement zur Pflege von Straßenbäumen, Pflanzkübeln, Beeten und Grünflächen stärken und Hauseigentümer*innen motivieren, im Rahmen der Klimaanpassung straßenseitige Fassaden zu begrünen.

Konkret gibt es drei Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren:
  1. Längerfristige Pflege der nachgepflanzten Bäume, Sträucher und Stauden auf entsiegelten Flächen
  2. Vor allem im Sommer Bewässerung der Bäume, Sträucher und Stauden
  3. Ehrenamtliche Verbauung von für die Fassadenbegrünung zur Verfügung gestellten Kletterpflanzen und Rankhilfen

Wenn Sie als Anwohner*innen/ Bürger*innen daran Interesse haben, können Sie sich gerne bei uns per E-Mail oder gleich direkt bei Herrn Christian Bade vom Kiezbündnis melden.

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Engagement!

  • Beet im Klausenerplatz-Kiez

    Platz für Ideen

  • Beet im Klausenerplatz-Kiez mit blühenden Tulpen

    Blühende Tulpen im Klausenerplatz-Kiez

  • Blühende Stiefmütterchen im Klausenerplatz-Kiez

    Blühende Stiefmütterchen im Klauserplatz-Kiez

  • Blühendes Beet im Klausenerplatz-Kiez

    Blühendes Blumenbeet am Kläre-Bloch-Platz

  • Blühendes Beet im Klausenerplatz-Kiez

    Blühendes Blumenbeet im Klausenerplatz-Kiez

Kiezbaum statt Plastiktüte - Die AKtion startet im Februar 2016

Folgende Unternehmen unterstützen das Projekt bereits

  1. Özen Kardeşler Market – Lebensmittelgeschäft- Nehringstraße Ecke Seelingstr.
  2. namasté – Geschenke, Kunsthandwerk, Schmuck und Textilien aus Nepal – Danckelmannstraße 21a
  3. Gadow-Gehrke GbR – Häusliche Krankenpflege – Danckelmannstraße 48
  4. charmant! – Wohnen und Schenken – Nehringstraße 17
  5. Sternschnuppe – Kiosk und Post – Nehringstr. 11
  6. Falken-Apotheke – Danckelmannstr. 51
  7. Borussia Apotheke – Knobelsdorffstraße 4
  8. Asia Markt Lo – Nehringstr. 4a
  9. Floristik Bühler – Knobelsdorffstraße 39

Haben Sie als Unternehmer auch Interesse die Aktion zu unterstützen. Dann melden Sie sich bei uns. Wir zeigen Ihnen wie es geht!

Aktion Kiezbaum statt Plastiktüte startete am 01. Februar 2016
Am 1. Februar 2016 startete im Kiez mit dem türkischen Einzelhändler „Özen Kardesler“ eine neue Aktion unter dem Motto: Kiezbaum statt Plastiktüte! Diese Aktion schafft einen innovativen Anreiz, Einzelhändler und ihre Kundschaft dabei zu unterstützen, auf Einwegtüten zu verzichten und zusätzlich noch etwas Gutes für den Kiez und das Klima zu tun.

Die Aktion funktioniert folgendermaßen: Bei jedem Einkauf mit Mehrwegtasche spenden teilnehmende Läden sofort 5 Cent in eine Spendenbox. Mit diesem Geld wird im Herbst 2016 im Klausenerplatz-Kiez ein neuer Stadtbaum gepflanzt. So wird das Klima gleich doppelt geschützt, denn wertvolle Ressourcen werden geschont und der Kiez wird grüner.

10.000 eingesparte Plastiktüten für einen Kiezbaum
Um einen Baum pflanzen zu können, müssen ca. 10.000 Plastiktüten im Kiez eingespart werden. Das reduziert nicht nur Müll, sondern spart auch etwa 1 Tonne CO2. Damit das ehrgeizige Ziel zu schaffen ist, brauchen wir das Engagement von Allen.
Die Aktion geht bis in den Herbst 2016. Sie wurde gemeinsam mit dem Klimaschutzmanagement Klausenerplatz, LIFE e.V. und in Absprache mit Özen Kardesler entwickelt. Weitere Unterstützer sind das Unternehmensnetzwerk Klausenerplatz (UNK), das Kiezbündnis, das Grünflächenamt Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Berliner Senat. Aus ihrer Stadtbaumkampagne wird ein Baum für den Kiez bereitgestellt und zudem die Baumpflege für die nächsten 3 Jahre übernommen.

Engagement im Kiez
Sind Sie Unternehmer hier im Kiez und möchten bei der Aktion Kiezbaum statt Plastiktüte! mitmachen? Wenden Sie sich bitte direkt an das Klimaschutzmanagement Klausenerplatz.
Wohnen Sie hier, dann unterstützen sie die teilnehmenden Unternehmen tatkräftig. Benutzen Sie Ihre Mehrwegtasche und sagen Sie an der Kasse „Kiezbaum statt Plastiktüte!“.

  • Aktionsplakat "Kiezbaum statt Plastiktuete"

    Aktionsplakat "Kiezbaum statt Plastiktuete"

  • Frau Birk von Life e.V. übergibt die Aktionsflyer an die Geschäftsführer

    Frau Birk von Life e.V. übergibt die Aktionsflyer an den Geschäftsführer İletişim Sayfası

  • Die beiden Geschäftsführer mit den Aktionsplakaten an der Kasse

    Beide Geschäftsführer mit den Aktionsplakaten an der Kasse

  • Die Geschäftsführer mit einer Kundin am Verkaufstresen

    Die Geschäftsführer mit einer Kundin am Verkaufstresen

  • Aufsteller "Kiezbaum statt Plastiktüte" an der verkaufstheke

    Aufsteller "Kiezbaum statt Plastiktüte" an der Verkaufstheke

  • Kundenstopper mit den Aktionsplaketen "Kiezbaum statt Plastiktüte" vor dem Verkaufsladen

    Kundenstopper mit den Aktionsplaketen "Kiezbaum statt Plastiktüte" vor dem Laden

  • Plakate "Kiezbaum statt Plastiktüte" in türkisch und deutsch an der Eingangstür"

    Plakate "Kiezbaum statt Plastiktüte" in türkisch und deutsch an der Eingangstür

  • Spendenbox "Kiezbaum statt Plastiktüte" an der Kasse

    Spendenbox "Kiezbaum statt Plastiktüte" an der Kasse

  • Logo Kardesler

    Özen Kardeşler Market - Lebensmittelgeschäft- Nehringstraße Ecke Seelingstr.

  • Logo Namaste

    namasté - Geschenke, Kunsthandwerk, Schmuck und Textilien aus Nepal - Danckelmannstraße 21a

  • Logo Gadow-Gehrke

    Gadow-Gehrke GbR - Häusliche Krankenpflege - Danckelmannstraße 48

  • Logo charmant

    charmant! - Wohnen und Schenken - Nehringstraße 17

  • Logo Sternschnuppe

    Sternschnuppe – Kiosk und Post - Nehringstr. 11

  • Logo Falkenapotheke

    Falken-Apotheke - Danckelmannstr. 51

  • Logo Borussiaapotheke

    Borussia Apotheke - Knobelsdorffstraße 4

Stadtteilkonferenz 2015

Unter dem Motto:„Altes und Neues im Kiez“ haben sich auf der Stadtteilkonferenz 2015 verschiedene Kiezakteure vorgestellt und ihre aktuellen Kiezprojekte und -angebote präsentiert.
Das Themenspektrum umfasste Themen wie Nachbarschaft und Wohnumfeld, Verkehr, Klimaschutz und Ökologie, Freizeitgestaltung und Kultur, sowie Gesundheits- und Beratungsangebote.
Im Anschluss an die Vorstellung wurde die Gelegenheit durch die Beteiligten genutzt, mit den jeweiligen Projekt-Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen, um sich ausführlicher über einzelne Angebote und Maßnahmen zu informieren.
Weitere Informationen zu den Kiezakteuren finden sie unter Downloads

  • Begrüßungsfolie Stadtteilkonfernez 2016

    Begrüßung Stadtteilkonfernez 2016

  • Stadteilkonfernez im Klausenerplatz

    Stadteilkonferenz 2015 am Klausenerplatz

  • Stadtteilkonferenz am Klausenerplatz

    Stadteilkonferenz 2015 am Klausenerplatz

  • Es haben sich folgende Organisationen am Markte der Möglichkeiten vorgestellt: Divan - interkulturelles Stadteilzentrum; nebenan.de - Entdecke deine Nachbarschaft!; Parkwächterhaus Lietzensee; RepairCaféund Bücherbox; Blockinitiative 128 Ziegenhof e.v.; Wohnumfeld AG

    Es haben sich folgende Organisationen am Markte der Möglichkeiten vorgestellt: Divan - interkulturelles Stadteilzentrum; nebenan.de - Entdecke deine Nachbarschaft!; Parkwächterhaus Lietzensee; RepairCaféund Bücherbox; Blockinitiative 128 Ziegenhof e.v.; Wohnumfeld AG

  • Es haben sich folgende Organisationen am Markte der Möglichkeiten vorgestellt: Projekt Schattenspender - über richtiges Verhalten bei Hitze; Life e.V. - „Mehr Wege als Einweg im Klimaschutz“; Klimaschutzmanagement Klausenerplatz; FlashPoll - Bürgerbeteiligung mit Kiez-App; Platane 19; Berliner Stadtmission; Energieeffizient Leben - Energieberatung der Verbraucherzentrale Berlin

    Es haben sich folgende Organisationen am Markte der Möglichkeiten vorgestellt: Projekt Schattenspender - über richtiges Verhalten bei Hitze; Life e.V. - „Mehr Wege als Einweg im Klimaschutz“; Klimaschutzmanagement Klausenerplatz; FlashPoll - Bürgerbeteiligung mit Kiez-App; Platane 19; Berliner Stadtmission; Energieeffizient Leben - Energieberatung der Verbraucherzentrale Berlin

  • Kiezkarte - Wo befinden sich die einzelnen Organisationen im Kiez

    Kiezkarte - Wo befinden sich die einzelnen Organisationen im Kiez

  • Die Organisationen standen nach der Konferenz für Fragen und zur vernetzung bereit

    Die Organisationen haben nach der Konferenz Fragen beantwortet und haben sich vernetzt

Klimaschaufenster Klausenerplatz

Das Klimaschaufenster informiert über Aktivitäten im Kiez. Verschiedene Themen zum Klimaschutz werden hier in regelmäßig Abständen vorgestellt.

  • Kiezschaufenster: Thema Kiezbaum

    Kiezschaufenster im März 2016 zum Thema Vermeidung von Plastiktüten

  • Kiezschaufenster Abfall, Ergebisse der Projektwoche klimaschutz der Nehringgrundschule

    Klimaschaufenster im Oktober 2015 zum Thema Abfall: Wie trenne ich meinen Abfall richtig? Ergebnisse aus der Projektwoche "Klimaschutz" in der Nehringschule

  • Beetpaten gesucht

    Klimaschaufenster im Oktober 2015 - Beet-Paten für den Kiez gesucht!

  • Kiezschaufenster Energieberatung Caritas

    Klimaschaufenster im Januar 2015 - Energieberatung mit der Caritas

  • Kiezschaufenster Caritas, Energieberatung

    Klimaschaufenster Klausenerplatz - Energieberatung mit der Caritas

  • Kiezschaufenster Caritas, Energiespar-Produkte

    Klimaschaufenster - Energiesparprodukte der Caritas

  • Kiezschaufenster in der Knobelsdorffstr. 30; Ankündigung Caritas

    Klimaschaufenster Klausenerplatz - Ankündigung zur Energieberatung mit der Caritas auf dem Kiezflohmarkt im Oktober 2014

Aktion „Schattenspender“

Vorsicht, schönes Wetter!

Mit der Aktion „Schattenspender“ soll vor allem in Hitzephasen älteren Menschen geholfen werden.
Weitere Informationen zum Projekt

  • Der Hitzeknigge_Leitfaden über das Verhalten bei Hitze - Tipps für den Alltag

    Der Hitzeknigge_Leitfaden über das Verhalten bei Hitze - Tipps für den Alltag

  • Plakate Schattenspender am Seniorenclub in der Nehringstr.

    Kaltes Wasser an heißen Tagen. Im Seniorenklunb in der Nehringstraße konnte man sich erfrischen

  • Plakate Schattenspender am Seniorenclub in der Nehringstr.

    Zu heiß? Hier gibt es Abkühlung!

  • Plakate Schattenspender am Seniorenclub in der Nehringstr.

    Wie kommt man sicher durch die Hitze? 3 kühle Tipps!

Internationaler Plastiktütenfreier Tag

Mehr Wege als Einweg im Klimaschutz

Berlin verbraucht täglich über 616.000 Plastiktüten, die die Umwelt belasten und dem Klima schaden. In ihrem Lebenszyklus setzt die Plastiktüte viele klimaschädliche Gase frei. In der Umwelt braucht sie bis zu 400 Jahre, bis sie verrottet.
Weitere Informationen zum Projekt

  • Ankündigung zum Plastikttütenfreien Tag

    Ankündigung zum Plastiktütenfreien Tag, 03.07.2015

  • Aushang Plastiktütenfreier Tag, 03.07.2015

    Plastiktütenfreier Tag im Klausenerplatz-Kiez

  • Plastiktütenfreier Tag, Stand im Kiez

    Stand zum Plastiktütenfreien Tag, Seelingstr.

  • Plastiktütenfreier Tag, Der türkische Supermarkt im Kiez macht mit

    Der Kiezladen: Özen Kardesler - der türkische Supermarkt im Kiez macht mit

  • Plastiktütenfreier Tag, Der Stoffbeutel

    Die Alternative: Der Stoffbeutel

  • Plastiktütenfreier Tag, Aktion der Fahrschule InnoM aus dem Klausenerplatz

    Angebot der Fahrschule InnoM zum Plastiktütenfreien Tag

Repair Café

Das RepairCafé Klausenerplatz wurde im November 2014 eröffnet. Es findet jeden ersten Donnerstag im Monat statt. Im RepairCafé können unter Anleitung von Spezialisten, Dinge des alltäglichen Lebens repariert werden. So sind Gegenstände auf diese Weise länger brauchbar. Das spart Geld und vor allem schont es auch die Umwelt. Die Einsatzmittel, die für die Herstellung neuer Produkte erforderlich sind, werden gespart und darüber hinaus fällt weniger CO2 an.

Weitere Informationen zum Projekt

  • Ankündigung RepairCafé

    RepairCafé Klausenerplatz

  • Hr. Kästner repariert Kopfhörer

    Hr. Kästener bei der Reparatur von defekten Kopfhörern.

  • Hr. Biallas repariert eine Kaffeemaschine

    Hr. Biallas macht eine Kaffeemaschine wieder fit!

  • Plakat in der Sprachschule

    RepairCafé in der abw-Sprachschule, Sophie-Charlotten-Str. 30 in Berlin Charlottenburg

Presse

Weitere Projektinformationen

Downloads zum Projekt

  • Bachelorarbeit - Carsharing-Parkplätze: Eine Analyse der Handlungsspielräume und Potenziale einer Umwidmung urbanen Parkraums

    Bachelorarbeit von Janis Bergmann, erstellt im Rahmen des Projekts “Neue Mobilität Berlin”

    PDF-Dokument (1.6 MB)
    Dokument: Janis Bergmann

  • Flyer für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    PDF-Dokument (836.6 kB)

  • Checkliste für Kiezkampagne "Klimaschutz bei dir und mir"

    PDF-Dokument (817.9 kB)

  • Masterarbeit Dach- und Fassadenbegrünung

    PDF-Dokument (7.9 MB) - Stand: Februar 2015
    Dokument: Martin Thiele

  • Flyer Klimaschutzmanagment Klausenerplatz

    PDF-Dokument (299.0 kB) - Stand: Juni 2015

  • Hitzeknigge: Leitfaden zum Umgang mit Extremhitze

    PDF-Dokument (3.1 MB) - Stand: Juni 2015
    Dokument: Agentur Ressourcenmangel

  • Praesentationen Stadtteilkonferenz 2015 Klausenerplatz

    PDF-Dokument (10.2 MB) - Stand: Dezember 2015

  • Präsentation im Umweltausschuss der BVV

    PDF-Dokument (3.6 MB) - Stand: Februar 2016